Tübingen, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik (Ahrend-Orgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Das Instrument stellt eine Besonderheit dar, da zwei verschiedene Temperaturen gespielt werden können. Aus der Festschrift: ''"Pro Oktave gibt es sechs zusätzliche Töne beziehungsweise Pfeifen, so dass schließlich sechs Töne in beiden Stimmsystemen erklingen, sechs ausschließlich wohltemperiert, sechs ausschließlich mitteltönig. Davon ausgenommen ist die Große Oktave, die bei der Mitteltönigkeit ohne Cs, Ds, Fs und Gs auskommen muss (beziehungsweise Fs und Gs nur wohltemperiert zur Verfügung stehen), so dass dort nur B und H doppelt vorhanden sind.
Ferner ist der Tonumfang in der Mitteltönigkeit im Manual bis c3, im Pedal bis c1 begrenzt. Im wohltemperierten Modus geht's im Manual bis g3, im Pedal bis f1.(...)Die Regierwerks-Bedienung erfolgt nicht über die üblichen Registerzüge, sondern über Hebel (Mittelstellung "aus", rechts "mitteltönig", links "wohltemperiert")."''
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|ANMERKUNGEN    =Angaben: [https://organpromotion.de/documents/Tuebingen-HfKM-Ahrend-Festschrift.pdf Festschrift zur Ahrend-Orgel]
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Bemerkungen: Das Instrument stellt eine Besonderheit dar, da zwei verschiedene Temperaturen gespielt werden können. Aus der Festschrift: ''"Pro Oktave gibt es sechs zusätzliche Töne beziehungsweise Pfeifen, so dass schließlich sechs Töne in beiden Stimmsystemen erklingen, sechs ausschließlich wohltemperiert, sechs ausschließlich mitteltönig. Davon ausgenommen ist die Große Oktave, die bei der Mitteltönigkeit ohne Cs, Ds, Fs und Gs auskommen muss (beziehungsweise Fs und Gs nur wohltemperiert zur Verfügung stehen), so dass dort nur B und H doppelt vorhanden sind.
Ferner ist der Tonumfang in der Mitteltönigkeit im Manual bis c3, im Pedal bis c1 begrenzt. Im wohltemperierten Modus geht's im Manual bis g3, im Pedal bis f1.(...)Die Regierwerks-Bedienung erfolgt nicht über die üblichen Registerzüge, sondern über Hebel (Mittelstellung "aus", rechts "mitteltönig", links "wohltemperiert")."''
 
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|WEBLINKS        = [https://www.kirchenmusikhochschule.de/orgelbauprojekt/unsere-neue-orgel/was-fuer-eine-orgel/ Beschreibung auf den Seiten der Kirchenmusikhochschule Tübingen]
  
 
[http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Hochschule_f%C3%BCr_Kirchenmusik_T%C3%BCbingen Kirchenmusikhochschule Tübingen auf Wikipedia.de]
 
[http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Hochschule_f%C3%BCr_Kirchenmusik_T%C3%BCbingen Kirchenmusikhochschule Tübingen auf Wikipedia.de]
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Version vom 31. März 2021, 20:36 Uhr


Orgelbauer: Hendrik Ahrend
Baujahr: 2019
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): mitteltönig/wohltemperiert [1]
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 13 (17)
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g3
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped




Disposition

I. Manual II. Manual Pedalwerk
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Octav 4'

Nasat 3'

Octav 2'

Mixtur III

Quintadena 8'

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera II

Dulcian 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipal 8'[2]

Gedeckt 8'[3]

Octave 4'[2]

Dulcian 8'[3]


Anmerkungen
  1. Die Register sind zwischen beiden Stimmungen umschaltbar
  2. 2,0 2,1 Transmission aus dem I. Manual
  3. 3,0 3,1 Transmission aus dem II. Manual



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Festschrift zur Ahrend-Orgel

Bemerkungen: Das Instrument stellt eine Besonderheit dar, da zwei verschiedene Temperaturen gespielt werden können. Aus der Festschrift: "Pro Oktave gibt es sechs zusätzliche Töne beziehungsweise Pfeifen, so dass schließlich sechs Töne in beiden Stimmsystemen erklingen, sechs ausschließlich wohltemperiert, sechs ausschließlich mitteltönig. Davon ausgenommen ist die Große Oktave, die bei der Mitteltönigkeit ohne Cs, Ds, Fs und Gs auskommen muss (beziehungsweise Fs und Gs nur wohltemperiert zur Verfügung stehen), so dass dort nur B und H doppelt vorhanden sind.
Ferner ist der Tonumfang in der Mitteltönigkeit im Manual bis c3, im Pedal bis c1 begrenzt. Im wohltemperierten Modus geht's im Manual bis g3, im Pedal bis f1.(...)Die Regierwerks-Bedienung erfolgt nicht über die üblichen Registerzüge, sondern über Hebel (Mittelstellung "aus", rechts "mitteltönig", links "wohltemperiert")."

Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Kirchenmusikhochschule Tübingen

Kirchenmusikhochschule Tübingen auf Wikipedia.de