München/Ludwigsvorstadt, St. Matthäus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Orgel wurde in den Jahren 1955-1960 in mehreren Stufen durch die Firma Steinmeyer & Co (Oettingen) mit 64 Registern auf vier Manualen erbaut. Bis Ostern 2013 wurde durch die Firma Gerald Woehl (Marburg) ein erster und zweiter Bauabschnitt fertiggestellt, in dem die Orgel restauriert, umgebaut und erweitert wurde. | Die Orgel wurde in den Jahren 1955-1960 in mehreren Stufen durch die Firma Steinmeyer & Co (Oettingen) mit 64 Registern auf vier Manualen erbaut. Bis Ostern 2013 wurde durch die Firma Gerald Woehl (Marburg) ein erster und zweiter Bauabschnitt fertiggestellt, in dem die Orgel restauriert, umgebaut und erweitert wurde. | ||
− | Dabei wurde ein neuer moderner Spieltisch gebaut und auch die Manualzuordnung komplett verändert. Der alte Spieltisch wird in einem weiteren Bauabschnitt restauriert werden. | + | Dabei wurde ein neuer moderner Spieltisch gebaut und auch die Manualzuordnung komplett verändert. Der alte Spieltisch wird in einem weiteren Bauabschnitt restauriert werden. Des Weiteren ist ein von Woehl neu konzipiertes französisches Récit auf dem dritten Manual vorgesehen, weshalb zwischenzeitlich übergangsweise das vorhandene Schwellwerk auf dem dritten Manual spielbar ist (im Endausbau wird das Steinmeyer-Schwellwerk dann nur noch vom vierten Manual spielbar sein). |
Durch die Firma Woehl wurden einige neue Register im Haupt- und Oberwerk eingebaut, die auf neu eingerichteten mechanisch angespielten Schleifladen stehen. Daher wurde eine zusätzliche mechanische Spieltraktur für die ersten beiden Manuale angelegt. | Durch die Firma Woehl wurden einige neue Register im Haupt- und Oberwerk eingebaut, die auf neu eingerichteten mechanisch angespielten Schleifladen stehen. Daher wurde eine zusätzliche mechanische Spieltraktur für die ersten beiden Manuale angelegt. |
Version vom 11. August 2020, 21:51 Uhr
Adresse: 80336 München, Oberbayern, Deutschland
Gebäude: Evangelisch-Lutherische Bischofskirche St. Matthäus
Orgelbauer: | G.F. Steinmeyer & Co.; Opus: 1900 |
Baujahr: | 1955 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde in den Jahren 1955-1960 in mehreren Stufen durch die Firma Steinmeyer & Co (Oettingen) mit 64 Registern auf vier Manualen erbaut. Bis Ostern 2013 wurde durch die Firma Gerald Woehl (Marburg) ein erster und zweiter Bauabschnitt fertiggestellt, in dem die Orgel restauriert, umgebaut und erweitert wurde.
Dabei wurde ein neuer moderner Spieltisch gebaut und auch die Manualzuordnung komplett verändert. Der alte Spieltisch wird in einem weiteren Bauabschnitt restauriert werden. Des Weiteren ist ein von Woehl neu konzipiertes französisches Récit auf dem dritten Manual vorgesehen, weshalb zwischenzeitlich übergangsweise das vorhandene Schwellwerk auf dem dritten Manual spielbar ist (im Endausbau wird das Steinmeyer-Schwellwerk dann nur noch vom vierten Manual spielbar sein). Durch die Firma Woehl wurden einige neue Register im Haupt- und Oberwerk eingebaut, die auf neu eingerichteten mechanisch angespielten Schleifladen stehen. Daher wurde eine zusätzliche mechanische Spieltraktur für die ersten beiden Manuale angelegt. Im Frühjahr 2017 wurde das originale Steinmeyer-Positiv (ursprünglich I. Manual) wiedereingebaut. Somit sind alle Register der originalen Steinmeyer-Orgel wieder spielbar. Das Positiv ist derzeit noch übergangsweise dem IV. Manual zugeordnet, wird aber nach Einbau des geplanten Récits als „Floating Division“ frei ankoppelbar sein. Ebenfalls geplant ist eine neue Chororgel, die vom Hauptspieltisch aus als Fernwerk (ebenfalls frei ankoppelbar) spielbar sein wird. |
Umbauten: | 2012-2017 Großer Umbau und Erweiterung durch Woehl, dabei wurden alle Steinmeyer-Register übernommen; neuer Spieltisch |
Windladen: | Schleifladen (zusätzliche mechanische Schleifladen in Haupt- und Oberwerk) |
Spieltraktur: | elektrisch (I. und II. Manual besitzen seit dem Umbau zusätzlich mechanische Spieltraktur) |
Registertraktur: | elektropneumatisch (Woehl-Register elektrisch) |
Registeranzahl: | 80 (90) |
Manuale: | 4 C-a3 (Steinmeyer-Register C-g3) |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln:
Normalkoppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P Suboktavkoppeln: I/I, II/I, III/I, IV/I, II/II, III/II, IV/II, IV/III, IV/IV
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aktuelle Disposition seit Mai 2017 (nach dem 4. Bauabschnitt)
I Hauptwerk | II Oberwerk | III Schwellwerk | IV Positiv | Pedal |
Prinzipal 16' [1]
Bordun 16' W Metallprinzipal 8' Rohrflöte 8' Violoncello 8' W Silbermanngamba 8' Oktave 4' Kleingedeckt 4' Quinte 22/3' W [2] Oktave 2' W Schwiegel 2' Rauschflöte 4f 22/3' Mixtur 4f 2 'W Mixtur 5f 11/3' Cimbel 3f 11/3' W Cornet 3-7f 8' 1. Trompete 16' W [3] 2. Trompete 16' [3] 1. Trompete 8' W 2. Trompete 8' |
Quintade 16' W [4]
Harfenprinzipal 8' [1] Gemshorn 8' W Holzgedackt 8' Quintade 8' Unda maris 8' W [5] Weitprinzipal 4' Holzflöte 4' Sesquialter 2f W [6] Oktave 2' W Prinzipal 2' Gemshörnlein 2' Quintlein 11/3' Mixtur 4f 2' W Scharffmixtur 5f 1/2' Zimbel 3f 1/6' Fagott 16' W [7] Fagott 8' W [8] Trompetenregal 8' Kopftrompete 4' Tremulant |
Rohrgedackt 16'
Prinzipal 8' Hohlflöte 8' Weidenpfeife 8' Lieblich Gedeckt 8' Oktave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Waldflöte 2' Terz 13/5' Flageolett 1' Plein jeu 5-6f 2' Glockencymbel 3f 2' Englisch Horn 16' [3] Oboe 8' [9] Zinke 4' Tremulant |
Singend Gedackt 8'
Dulzflöte 8' [10] Praestant 4' Nachthorn 4' [1] Octave 2' Octävlein 1' Sesquialter 2f Scharfcymbel 4f 2/3' Rankett 16' Vox humana 8' Tremulant |
Groß Bordun 32' W [11]
Subbaß 16' Quintade 16' [12] Gedecktbaß 16' W [13] Grobquinte 102/3' Oktavbaß 8' Cellobaß 8' [14] Gedecktbaß 8' Hohlflöte 4' * Rohrpfeife 2' * Rauschbaß 4f 22/3' Choralbaß 4' * Oktavmixtur 2f 2' + 1' * Hintersatz 4f 22/3' Sordun 32' [15] Posaune 16' Fagott 16' [16] Sordun 16' Trompete 8' * [12] Fagott 8' [16] Clarine 4' * Cornetto 4' [16] Cantus 2' [16] Tremulant für * |
Anmerkungen:
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 im Prospekt
- ↑ Vorabzug aus der Rauschflöte 4f 22/3'
- ↑ 3,0 3,1 3,2 C-H halbe Länge
- ↑ C-H Kastenbärte
- ↑ Ab c0; flötige Intonation
- ↑ C-H 11/3‘
- ↑ Zylindrische Becher; Holzstiefel
- ↑ Extension aus dem Fagott 16'
- ↑ doppelt konische Bauform; eingebuckt
- ↑ C-H gedeckt mit Kastenbärten; c0-h0 Gavioli-Bärte; ab c1 Seitenbärte
- ↑ Quintextension aus Gedecktbaß 16'
- ↑ 12,0 12,1 12,2 Keine Transmission
- ↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I) Bordun 16'
- ↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I) Violoncello 8'
- ↑ Extension aus dem Sordun 16'; 1/4 Länge; zylindrische Becher
- ↑ 16,0 16,1 16,2 16,3 Transmission bzw. Extension aus dem Oberwerk (II), Fagott 16'
-Die mit W bezeichneten Register wurden von Woehl neu eingebaut.
-Die neu hinzugefügten Register stehen größtenteils auf neuen mechanischen Schleifladen
Disposition im Februar 2016 (nach dem 2. Bauabschnitt)
I Hauptwerk | II Oberwerk | III/IV Schwellwerk | Pedal |
Prinzipal 16'
Bordun 16' W Metallprinzipal 8' Rohrflöte 8' Violoncello 8' W Silbermanngamba 8' Oktave 4' Kleingedeckt 4' Quinte 22/3' W [1] Schwiegel 2' Rauschflöte 4f 22/3' Mixtur 4f 2' W Cimbel 3f 11/3' W Cornet 3-7f 8' Trompete 16' W Trompete 8' W |
Quintade 16' W
Harfenprinzipal 8' Gemshorn 8' W Holzgedackt 8' Quintade 8' Unda maris 8' W Weitprinzipal 4' Holzflöte 4' Sesquialter 2f Oktave 2' Mixtur 4f 2' Fagott 16' W Fagott 8' W [2] Tremulant |
Rohrgedackt 16'
Prinzipal 8' Hohlflöte 8' Weidenpfeife 8' Lieblich Gedeckt 8' Oktave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Waldflöte 2' Terz 13/5' Flageolett 1' Plein jeu 5-6f 2' Glockencymbel 3f 2' Englisch Horn 16' Oboe 8' Zinke 4' Tremulant |
Groß Bordun 32' W [3]
Prinzipal 16' Subbaß 16' Quintade 16' [4] Gedecktbaß 16' W [5] Grobquinte 102/3' Oktavbaß 8' Cellobaß 8' [6] Gedecktbaß 8' Hohlflöte 4' * Rohrpfeife 2' * Rauschbaß 4f 22/3' Choralbaß 2f 4' * Oktavmixtur 2f 2' + 1' * Hintersatz 4f 22/3' Sordun 32' [7] Posaune 16' Fagott 16' [8] Sordun 16' Trompete 8' [4] Fagott 8' [8] Clarine 4' * Cornetto 4' [8] Cantus 2' [8] Tremulant für * |
Anmerkungen:
- ↑ Vorabzug aus der Rauschflöte 4f 22/3'
- ↑ Extension aus dem Fagott 16'
- ↑ Quintextension aus Gedecktbaß 16'
- ↑ 4,0 4,1 Keine Transmission!
- ↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I) Bordun 16'
- ↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I) Violoncello 8'
- ↑ Extension aus dem Sordun 16'
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 Transmission bzw. Extension aus dem Oberwerk (II), Fagott 16'
-Die mit W bezeichneten Register wurden von Woehl neu eingebaut.
-Die Sesquialter, die Oktave 2' und die Mixtur 4f des Oberwerks (II) stehen auf der mechanischen Schleiflade
Ursprüngliche Disposition 1960-2012 [1]
I Hauptwerk | II Positiv | III Oberwerk | IV Schwellwerk | Pedal |
Principal 16'
Metallprincipal 8' Rohrflöte 8' Silbermanngambe 8' Octave 4' Kleingedeckt 4' Schwiegel 2' Rauschflöte 4f 22/3' Mixtur 5f 11/3' Trompete 16' Trompete 8' |
Singend Gedackt 8'
Dulzflöte 8' Praestant 4' Nachthorn 4' Octave 2' Octävlein 1' Sesquialter 3f Scharfcymbel 4f 2/3' Rankett 16' Vox humana 8' Tremulant |
Harfenprinzipal 8'
Holzgedackt 8' Quintade 8' Weitprincipal 4' Holzflöte 4' Principal 2' Gemshörnlein 2' Quintlein 11/3' Scharfmixtur 5f 1/2' Cymbel 3f 1/6' Trichterregal 8' Kopftrompete 4' Tremulant |
Rohrgedackt 16'
Principal 8' Hohlflöte 8' Lieblich Gedeckt 8' Weidenpfeife 8' Octave 4' Koppelflöte 4' Quinte 22/3' Waldflöte 2' Terz 13/5' Flageolet 1' Plein jeu 4f 2' Glockencymbel 3f 2' Englisch Horn 16' Oboe 8' Zink 4' Tremulant |
Principal 16'
Subbaß 16' Quintade 16' Grobquintbass 102/3' Octavbaß 8' Gedecktbaß 8' Hohlflöte 4' * Rohrpfeife 2' * Rauschbaß 4f Choralbaß 2f 4' + 11/3' * Hintersatz 4f 22/3' Octavmixtur 2f 2' + 1' * Sordun 32' [2] Posaune 16' Sordun 16' Trompete 8' Clarine 4' * Tremulant für * |
Anmerkungen:
Moser-Orgel der alten St. Matthäuskirche 1926-1938
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Albert Moser |
Baujahr: | 1926 |
Geschichte der Orgel: | Die Alte Matthäuskirche befand sich am Karlsplatz (Stachus) und wurde durch die Nazionalsozialisten 1938 abgerissen. Ob die Moser-Orgel dabei ebenfalls verloren ging oder an einem anderen Ort wiederaufgestellt wurde, ist leider nicht bekannt. |
Gehäuse: | Im Gehäuse der Vorgängerorgel von Franz Xaver Frosch aus dem Jahr 1833 |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 73 (74) |
Manuale: | 3 C-g3 (II. und III. Manual ausgebaut bis g4) |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln:
Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P Suboktavkoppeln: II/I, III/I, III/II Superoktavkoppeln: II/I, II/II, III/I, III/II, III/III
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Disposition
I Hauptwerk | II Kleines Schwellwerk | III Großes Schwellwerk | Pedal |
Principal 16'
Großbordun 16' Principal 8' Hohlflöte 8' Gedeckt 8' Viola baritona 8' Dolce 8' Octav 4' Rohrflöte 4' Terz 31/5' Quint 22/3' Octav 2' Spitzflöte 2' Mixtur 4f 2' Cymbel 3f 1' Cornett 2-5f 8' Feld-Trompete 8' Piston 4' |
Rohrflöte 16'
Philomela 8' Salicional 8' Unda maris 8' Flöte pastoralis 4' Dulciana 4' Sifflet 2' Harmonia aetheria 3f 22/3' Clarinett 8' Tremolo [1]
Principalino 8' Nachthorn 8' Lieblich Gedeckt 8' Fugara 4' Nasard 22/3' Larigot 2f 2' Mixtur 3f 11/3' Bassethorn 8' |
Stillgedeckt 16'
Alphorn 8' Soloflöte 8' Viola di Gamba 8' Aeoline 8' Vox cölestis 8' Quintatön 8' Prästant 4' Gemshorn 4' Mixtur major 6f 22/3' Mixtur minor 5f 2/3' Rankett 16' Waldhorn 8' Zink 4' Tremolo
Echobordun 8' Fernflöte 4' Quintflöte 22/3' Schnabelflöte 2' Terz 13/5' Septime 11/7' None 8/9' Oboe 8' Vox humana 8' Aeolsharfe 4' Tremolo |
Majorbaß 16'
Kontrabaß 16' Subbaß 16' Echobaß 16' [4] Octavbaß 8' Cello 8' Gedecktbaß 8' Quintbaß 51/3' Choralbaß 4' Feldflöte 2' Rauschbaß 5f 31/5' [5] Großsordun 32' Bombard 16' Trompete 8' Clarine 4' |
Anmerkungen:
- ↑ Wirkt auf beide Werke des II. Manuals
- ↑ Nicht schwellbar
- ↑ „Besonderer Schweller“; vermutlich ist hier ein eigener Schwellkasten im Schwellkasten des III. Manuals gemeint.
- ↑ Transmission aus dem Großen Schwellwerk (III); Stillgedeckt 16'
- ↑ Zusammensetzung: 31/5' + 22/3' + 22/7' + 17/9' + 11/3' --> Effekt einer leisen 16'-Zunge
Frosch-Orgel 1833-1926
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Franz Xaver Frosch |
Baujahr: | 1833 |
Geschichte der Orgel: | Die Frosch-Orgel wurde 1904 durch Franz Borgias Maerz umgebaut und von 26 auf 29 Register erweitert. Es ist davon auszugehen, dass eine Romantisierung der Disposition stattgefunden hat. Ob die Orgel in diesem Zuge pneumatifiziert wurde ist nicht geklärt, wäre aber denkbar.
Die Frosch-Orgel wurde 1926 durch die große Moser-Orgel ersetzt, wobei das Gehäuse und einige Register (darunter die Clarinette 8') wiederverwendet wurden. |
Umbauten: | 1904 Erweiterung durch Franz Borgias Maerz |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 26 (ab 1904: 29) |
Manuale: | 2 |
Pedal: | 1 |
Bibliographie
Anmerkungen: | Aktuelle Dispositionsaufnahme S.W. - Februar 2016, März 2019
Orgelangaben auf der Webseite der Firma Woehl Orgelbauverein St. Matthäus |
Literatur: | Angaben zur Moser-Orgel: Festschrift zur Orgelweihe - St. Matthäuskirche, München 1926 |
Weblinks: | Armin Becker spielt Johann Sebastian Bach Toccata und Fuge d-Moll an der Orgel zu St. Matthäus München |