Alzenau, St. Justinus: Unterschied zwischen den Versionen
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|UMBAU = 2024 Generalsanierung sowie Einbau eines Zimbelsterns und eines Glockenspiels durch Mainfränkischer Orgelbau Martin Karle (vgl. [https://www.main-echo.de/region/stadt-kreis-aschaffenburg/reinigung-und-sanierung-der-klaisorgel-in-alzenaus-pfarrkirche-st-justinus-bald-abgeschlossen-art-8391739 Pressebericht]). | |UMBAU = 2024 Generalsanierung sowie Einbau eines Zimbelsterns und eines Glockenspiels durch Mainfränkischer Orgelbau Martin Karle (vgl. [https://www.main-echo.de/region/stadt-kreis-aschaffenburg/reinigung-und-sanierung-der-klaisorgel-in-alzenaus-pfarrkirche-st-justinus-bald-abgeschlossen-art-8391739 Pressebericht]). | ||
|GEHÄUSE = Im historischen Gehäuse von Barthel Brünner aus dem Jahr 1734 | |GEHÄUSE = Im historischen Gehäuse von Barthel Brünner aus dem Jahr 1734 | ||
− | |GESCHICHTE = Die Orgel ersetzt ein Vorgängerinstrument, welches ebenfalls durch Klais im Jahre 1900 erbaut. Diese Orgel wurde 1979 durch Bernhard Schmid elektrifiziert und im neobarocken Sinne erweitert. Im Neubau von 1993 wurden zahlreiche Register von 1900 im heutigen Instrument wiederverwendet | + | |GESCHICHTE = zur Übersicht vgl. [http://orgeldb.de/cgi-bin/dtab?o=Alzenau%20in%20UFr&k=St.%20Justinus Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009] |
+ | Die Orgel ersetzt ein Vorgängerinstrument, welches ebenfalls durch Klais im Jahre 1900 erbaut. Diese Orgel wurde 1979 durch Bernhard Schmid elektrifiziert und im neobarocken Sinne erweitert. Im Neubau von 1993 wurden zahlreiche Register von 1900 im heutigen Instrument wiederverwendet | ||
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[https://www.pg-hahnenkamm.de/ Webseite der Kirchengemeinde]}} | [https://www.pg-hahnenkamm.de/ Webseite der Kirchengemeinde]}} |
Version vom 4. November 2024, 15:08 Uhr
Adresse: 63755 Alzenau, Unterfranken, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Stadtpfarrkirche St. Justinus
Orgelbauer: | Johannes Klais Orgelbau; Opus: 1717 |
Baujahr: | 1993 |
Geschichte der Orgel: | zur Übersicht vgl. Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009
Die Orgel ersetzt ein Vorgängerinstrument, welches ebenfalls durch Klais im Jahre 1900 erbaut. Diese Orgel wurde 1979 durch Bernhard Schmid elektrifiziert und im neobarocken Sinne erweitert. Im Neubau von 1993 wurden zahlreiche Register von 1900 im heutigen Instrument wiederverwendet |
Umbauten: | 2024 Generalsanierung sowie Einbau eines Zimbelsterns und eines Glockenspiels durch Mainfränkischer Orgelbau Martin Karle (vgl. Pressebericht). |
Gehäuse: | Im historischen Gehäuse von Barthel Brünner aus dem Jahr 1734 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 37 |
Manuale: | 3 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 32 Setzerkombinationen, Glockenspiel (2024) und Zimbelstern (2024) |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | III Solo | Pedal |
Bordun 16'
Principal 8' Rohrflöte 8' Viola da Gamba 8' Octave 4' Gemshorn 4' Quinte 22/3' Superoctave 2' Mixtur 4f 2' Cymbel 3f 1' Trompete 8' |
Geigenprincipal 8'
Gedackt 8' Salicional 8' Vox coelestis 8' Principal 4' Traversflöte 4' Nasard 22/3' Flageolet 2' Terz 13/5' Plein jeu 5f 22/3' Basson 16' Hautbois 8' Voix humaine 8' Tremulant |
Flöte 8'
Rohrflöte 4' Cornet 5f 8' Trompete 8' Clairon 4' |
Violon 16'
Subbass 16' Quinte 102/3' Octavbass 8' Cello 8' Superoctave 4' Bombarde 16' Trompette 8' |
Verweise
Bibliographie
Anmerkungen: | Angaben: Firma Klais - April 2019 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |
Video
Widor-Toccata gespielt auf der Klais-Orgel Alzenau Christoph Kruyer