Roding, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =&bdquo;Die Orgel verfügt über vollmechanische Schleifladen und ist nach historischen Prinzipien erbaut, ohne eine Stilkopie zu sein. Verwendete Materialien: ausschließlich Holz, Metall & Leder, keine einzige elektrische Leitung verläuft durch die Orgel selbst, einzig das elektrische Gebläse hinter der Orgel ist ein Zugeständnis an die heutige Praxis. Das Instrument ist nach Werkmeister III gestimmt.&ldquo;<br>(Quelle: Orgelblatt)

Version vom 16. März 2024, 19:50 Uhr


Ziegltrum-Orgel in Roding
Orgel im Raum
Emporenansicht
Spielanlage
Orgelbauer: Armin Ziegltrum, Mallersdorf-Pfaffenberg
Baujahr: 1999/2000
Geschichte der Orgel: April 2019 Generalreinigung/Überholung durch Markus Schanze

Vorgängerorgel: Julius Zwirner 1960, II/P/11, s.u.

Stimmtonhöhe: a1= 440 Hz
Temperatur (Stimmung): Werckmeister III
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II (Schiebekoppel), II/P[1]


Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Copel 8'

Floet 4'

Flageolet 2'

Vox humana 8'


Tremulant[2]

Principal 8' [3]

Portun 8'

Violdigamba 8'

Octav 4'

Fletten 4'

Superoctav 2'

Mixtur 3f 11/3'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Posaunbaß 8'


Anmerkungen
  1. durchkoppelnd zu I bei betätigter Manualkoppel
  2. auf das ganze Werk wirkend
  3. Prospekt


Zwirner-Orgel 1960–1998

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Julius Zwirner, München
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Der Spieltisch war für 35 Register vorbereitet, die Erweiterung wurde aber nie realisiert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2, C–
Pedal: C–
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Sub- und Superkoppel II/I


Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Rohrflöte 8'

Principal 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 3f

Gedackt 8'

Salicional 8'

Flöte 4'

Octave 2'

Cimbel 2f

Subbaß 16'

Pommer 4'


Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: „Die Orgel verfügt über vollmechanische Schleifladen und ist nach historischen Prinzipien erbaut, ohne eine Stilkopie zu sein. Verwendete Materialien: ausschließlich Holz, Metall & Leder, keine einzige elektrische Leitung verläuft durch die Orgel selbst, einzig das elektrische Gebläse hinter der Orgel ist ein Zugeständnis an die heutige Praxis. Das Instrument ist nach Werkmeister III gestimmt.“
(Quelle: Orgelblatt)
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Einträge in der Orgeldatenbank Bayetn v5 (2008) online (Quelle Vorgängerorgel)

Eintrag auf orgbase.nl (Vorgängerorgel)

Klangbeispiel: Nicolaus Bruhns, Praeludium in e (großes), Aurel von Bismarck

Videos

J.S.Bach: Praeludium & Fuge a moll BWV 543 – Aurel von Bismarck: