München/Sendling, Passionskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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|GESCHICHTE =Die seit 1947 Passionskirche benannte Notkirche bot schon in den 1960er Jahren nicht mehr genügend Platz für die inzwischen – insbesondere durch die im westlichen Gemeindegebiet entstandene Siemens-Siedlung – stark gewachsene Gemeinde. Nach einem Entwurf des Münchner Regierungsbaumeisters Fritz Zeitler wurde daraufhin auf dem Grundstück der bisherigen Notkirche 1968 statt des alten Jugendheims das neue Gemeindehaus eingeweiht und der Grundstein für die heutige Passionskirche gelegt. Zum Osterfest am 5. April 1970 wurde die neue Kirche eingeweiht und vom Münchner Kreisdekan Oberkirchenrat Hans Schmidt ihrer Bestimmung übergeben. | |GESCHICHTE =Die seit 1947 Passionskirche benannte Notkirche bot schon in den 1960er Jahren nicht mehr genügend Platz für die inzwischen – insbesondere durch die im westlichen Gemeindegebiet entstandene Siemens-Siedlung – stark gewachsene Gemeinde. Nach einem Entwurf des Münchner Regierungsbaumeisters Fritz Zeitler wurde daraufhin auf dem Grundstück der bisherigen Notkirche 1968 statt des alten Jugendheims das neue Gemeindehaus eingeweiht und der Grundstein für die heutige Passionskirche gelegt. Zum Osterfest am 5. April 1970 wurde die neue Kirche eingeweiht und vom Münchner Kreisdekan Oberkirchenrat Hans Schmidt ihrer Bestimmung übergeben. | ||
− | Die Planung für die Orgel stammt | + | Die Planung für die Orgel stammt vom damaligen Landeskirchenmusikdirektor Friedrich Högner (1897-1981). |
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Version vom 2. Januar 2024, 10:09 Uhr
Adresse: 81379 München-Obersendling, Oberbayern, Bayern, Deutschland
Gebäude: Evangelisch-Lutherische Passionskirche
Orgelbauer: | Deininger & Renner |
Baujahr: | 1975 |
Geschichte der Orgel: | Die seit 1947 Passionskirche benannte Notkirche bot schon in den 1960er Jahren nicht mehr genügend Platz für die inzwischen – insbesondere durch die im westlichen Gemeindegebiet entstandene Siemens-Siedlung – stark gewachsene Gemeinde. Nach einem Entwurf des Münchner Regierungsbaumeisters Fritz Zeitler wurde daraufhin auf dem Grundstück der bisherigen Notkirche 1968 statt des alten Jugendheims das neue Gemeindehaus eingeweiht und der Grundstein für die heutige Passionskirche gelegt. Zum Osterfest am 5. April 1970 wurde die neue Kirche eingeweiht und vom Münchner Kreisdekan Oberkirchenrat Hans Schmidt ihrer Bestimmung übergeben.
Die Planung für die Orgel stammt vom damaligen Landeskirchenmusikdirektor Friedrich Högner (1897-1981). |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 16 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Brustwerk[1] | Pedal |
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8' Oktav 4' Quinte 22/3' Hohlflöte 2' Terz 13/5' Mixtur 3f 11/3' Tremulant |
Gedackt 8'
Spillflöte 8' Holzflöte 4' Prinzipal 2' Blockflöte 1' Cromorne 8' Tremulant |
Subbaß 16'
Gemshorn 8' Oktave 4' |
Anmerkung
- ↑ schwellbar
Orgel in der Notkirche (1933-1969)
Orgelbeschreibung
Geschichte der Orgel: | Von 1933 bis 1969 bestand an der Stelle des heutigen Gemeindehauses der Vorgängerbau (Notkirche), die ebenfalls über eine kleine Orgel verfügte. Genauere Einzelheiten sind hierzu noch nicht bekannt. |
Bibliographie
Anmerkungen: | Eigene Sichtung - Juli 2017 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |