Brennberg/Frauenzell, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Orgel besitzt eine dreifache Keilbalganlage in einem Nebenraum der Empore. Diese kann sowohl elektrisch mit Windmotor als auch mechanisch über drei Seile durch einen Kalkanten bedient werden. | ||
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Version vom 6. September 2023, 20:55 Uhr
Adresse: 93179 Brennberg/Frauenzell, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Gebäude: Wallfahrts- und ehemalige Abteikirche Mariä Himmelfahrt
Orgelbauer: | Armin Ziegltrum |
Baujahr: | 2004 |
Geschichte der Orgel: | 1752 Neubau durch Konrad Brandenstein
1925 Einbau pneumatisches Werk durch Michael Weise (I/10) Disposition 1935 Umbau |
Gehäuse: | Konrad Brandenstein, 1752 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 15 |
Manuale: | 2, Tonumfang: CDEFGA-c3 |
Pedal: | Tonumfang: CDEFGA-a0 |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkopplung |
Disposition
I Grosses Manual | II Claines Manual | Pedal |
Principal 8'
Copel 8' Viol de Gamba, Bass 8' Viol de Gamba, Discant 8' Octav 4' Flautten 4' Quint 3' Superoctav 2' Mixtur 4f. 1' Cymbal 2f. ½' |
Copel 8'
Echo 8' Flautten 4' Flautanet 2' |
Subbaß 16'
Octavbaß 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Es handelt sich um einen historisierenden Neubau, der sich an dem ursprünglichen Instrument von Konrad Brandenstein aus dem Jahr 1752 orientiert.
Die Orgel besitzt eine dreifache Keilbalganlage in einem Nebenraum der Empore. Diese kann sowohl elektrisch mit Windmotor als auch mechanisch über drei Seile durch einen Kalkanten bedient werden. |
Quellen/Sichtungen: | Sichtung und Spiel durch M.H. - September 2023 |
Weblinks: | Wikipedia |