München/Großhadern, St.-Anastasia-Kapelle auf dem Waldfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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München-Großhadern, Anastasia Kapelle (3).jpg|Inneres der Orgelkammer über der Sakristei
 
München-Großhadern, Anastasia Kapelle (3).jpg|Inneres der Orgelkammer über der Sakristei
St.-Anastasia-Kapelle (Munich Waldfriedhof) 4.jpg|Inneres der Anastasiakapelle
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Version vom 7. Oktober 2021, 16:00 Uhr


Spieltisch vor der Restaurierung
Orgelbauer: Carl Schuster Orgelbau
Baujahr: ~ 1932
Geschichte der Orgel: Die kleine Schuster-Orgel war jahrzehntelang unspielbar und in Vergessenheit geraten. Im Jahr 2019/2020 wurde die Orgel durch einen Orgelbauer in mühevoller Arbeit wieder restauriert sodass dieses Kleinod wieder spielfähig ist. Die Orgel befindet sich in einer Kammer im Dachboden der Sakristei uns besitzt einen kleinen Prospekt in einer Rundbogenöffnung zur Kirche hin. Der Spieltisch steht in der Sakristei.

Da die gesamte Kapelle keinen Stromanschluss besitzt, muss die Orgel auch heute noch von Hand mit Luft versorgt werden.

Windladen: Kegellade
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1 C-f1
Pedal: - Keine Pedalklaviatur -
Spielhilfen, Koppeln: Superoktavkoppel





Disposition

Subbaß 16' [1]

Gedeckt 8'

Salicional 8' [2]

Octav 4'


Anmerkungen:

  1. Da keine Pedalklaviatur vorhanden ist, ist der Subbaß 16' tatsächlich ein Manualregister und klingt von C bis f0 .
  2. Im Prospekt



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Februar 2020
Weblinks: Webseite über die Wiederherstellung der Orgel