Merzig, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen
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|UMBAU = 2020 Renovierung und Einbau einer Setzeranlage durch Orgelbau Mayer | |UMBAU = 2020 Renovierung und Einbau einer Setzeranlage durch Orgelbau Mayer | ||
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− | |GESCHICHTE = In der 1959 erbauten Kirche stand zunächst die Orgel aus der alten Josefskirche. Sie wurde nach Besseringen verkauft und steht seither in der ehemaligen Kapuziner-Klosterkirche St. Gangolf. Die neue Orgel erhielt ihren Platz in schlichten Schrankgehäusen über der sichelförmigen Sichtbeton-Mauer, die den Altarraum nach hinten abschließt. Der Spieltisch steht frei und ebenerdig rechts von der Altarinsel. Wegen der relativ großen Distanz zwischen Werk und Spieltisch erhielt die Orgel eine elektrische Traktur. | + | |GESCHICHTE = In der 1959 erbauten Kirche stand zunächst die Orgel aus der alten Josefskirche. Sie wurde nach Besseringen verkauft und steht seither in der ehemaligen [[https://organindex.de/index.php?title=Merzig/Besseringen,_St._Gangolf|Kapuziner-Klosterkirche St. Gangolf]]. Die neue Orgel erhielt ihren Platz in schlichten Schrankgehäusen über der sichelförmigen Sichtbeton-Mauer, die den Altarraum nach hinten abschließt. Der Spieltisch steht frei und ebenerdig rechts von der Altarinsel. Wegen der relativ großen Distanz zwischen Werk und Spieltisch erhielt die Orgel eine elektrische Traktur. |
|STIMMTONHÖHE = 440 Hz | |STIMMTONHÖHE = 440 Hz | ||
|TEMPERATUR = gleichstufig | |TEMPERATUR = gleichstufig |
Version vom 18. Oktober 2021, 04:24 Uhr
Adresse: An der Josefskirche, 66663 Merzig, Saarland, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Josef
Orgelbauer: | Alfred Führer (Wilhelsmhaven) |
Baujahr: | 1966 |
Geschichte der Orgel: | In der 1959 erbauten Kirche stand zunächst die Orgel aus der alten Josefskirche. Sie wurde nach Besseringen verkauft und steht seither in der ehemaligen [St. Gangolf]. Die neue Orgel erhielt ihren Platz in schlichten Schrankgehäusen über der sichelförmigen Sichtbeton-Mauer, die den Altarraum nach hinten abschließt. Der Spieltisch steht frei und ebenerdig rechts von der Altarinsel. Wegen der relativ großen Distanz zwischen Werk und Spieltisch erhielt die Orgel eine elektrische Traktur. |
Umbauten: | 2020 Renovierung und Einbau einer Setzeranlage durch Orgelbau Mayer |
Stimmtonhöhe: | 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 35 (36) |
Manuale: | 3 C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, seit 2020 Neue Setzeranlage, (Vor 2020: 6-facher elektromagnetischer Setzer) |
Disposition
I Positiv | II Hauptwerk | III Schwellwerk | Pedal |
Metallgedackt 8'
Rohrflöte 4' Praestant 2' Quinte 11/3' Scharf 3f 1/2' Regal 8' Tremulant |
Quintade 16'
Praestant 8' Rohrflöte 8' Oktave 4' Gedacktflöte 4' Nasard 22/3 Oktave 2' Mixtur 4-6f 11/3' Trompete 8' |
Holzgedackt 8'
Gemshorn 8' Principal 4' Blockflöte 4' Flachflöte 2' Glöcklein 1' Sesquialtera 2f 22/3' Mixtur 5f 1' Fagott 16' Trompete 8' Clairon 4' Tremulant |
Subbaß 16'
Quintade 16' [1] Oktave 8' Gedackt 8' Choralbaß 4' Nachthorn 2' Rauschbaß 4f 22/3' Posaune 16' Trompete 8' |
Anmerkung:
- ↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I)
Bibliographie
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |