Föhren, St. Bartholomäus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Gehäuse aus massiver französischer Eiche, Vordergehäuse mit Prinzipal 8’ im Prospekt, drei Spitztürme (mittlerer erhöht) mit dazwischenliegenden Flachfelder; dahinter, durch Stimmgang getrennt, ein geschlossenes Gehäuse für SW (Schwelljalousien vorne und seitlich) und Pedal.
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|GEHÄUSE        = Gehäuse aus massiver französischer Eiche. Sichtbares Vordergehäuse mit Prinzipal 8’ im Prospekt, drei Spitztürme (mittlerer erhöht) mit dazwischenliegenden Flachfeldern; dahinter, durch Stimmgang getrennt, ein geschlossenes Gehäuse für SW (Schwelljalousien vorne und seitlich) und Pedal. Freistehender Spieltisch.
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel ist an der Stelle des Erweiterungsbaus von 1955-56 (Architekt: Hans Geimer, Bitburg) positioniert, wo sich bis zur Umgestaltung 1980/81 der Volksaltar befand. Seitdem befindet sich die Altarinsel im barocken Langhaus von 1782-84; die Kirche wurde „gedreht“. Der Orgel kommt die Positionierung zugute, sie strahlt frei ab. Guter Zustand des gelungenen Orgelwerks, hallige Akustik.
Die Orgel ist an der Stelle des Erweiterungsbaus von 1955-56 (Architekt: Hans Geimer, Bitburg) positioniert, wo sich bis zur Umgestaltung 1980/81 der Volksaltar befand. Seitdem befindet sich die Altarinsel im barocken Langhaus von 1782-84; die Kirche wurde „gedreht“. Der Orgel kommt die Positionierung zugute, sie strahlt frei ab. Guter Zustand des gelungenen Orgelwerks, hallige Akustik.
 
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|SPIELHILFEN    = II/I, I/P, II/P, 2x64 Setzerkombinationen (eine Ebene mit Schlüsselschalter geschützt); Pedalpistons für Sequenzer vorwärts / rückwärts sowie für die Koppeln (diese auch als Manubrien).
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde nach der Umgestaltung der Kirche 1980/81 nicht wieder aufgestellt, die Orgelempore des barocken Langhauses entfernt. 1981 stellte das Bistum Trier eine Leihorgel von [https://www.trierer-orgelpunkt.de/fileadmin/document/Sebald-WerkverzTab.pdf Sebald-Oehms] zur Verfügung, die bis zum Bau der heutigen Mayer-Orgel in Föhren verblieb und heute in [[Heckenmünster, Zum Heiligen Kreuz|Heckenmünster]] steht. Der Verbleib der Link-Orgel ist unbekannt.
 
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Version vom 14. August 2019, 10:13 Uhr


Prospekt der Mayer-Orgel in Föhren
Ansicht aus dem Kirchenraum
Freistehender Spieltisch
Detail Spieltisch, Manubrien der elektrischen Registertraktur
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau (Heusweiler/Saar)
Baujahr: 1996
Geschichte der Orgel: Die Orgel ist an der Stelle des Erweiterungsbaus von 1955-56 (Architekt: Hans Geimer, Bitburg) positioniert, wo sich bis zur Umgestaltung 1980/81 der Volksaltar befand. Seitdem befindet sich die Altarinsel im barocken Langhaus von 1782-84; die Kirche wurde „gedreht“. Der Orgel kommt die Positionierung zugute, sie strahlt frei ab. Guter Zustand des gelungenen Orgelwerks, hallige Akustik.
Gehäuse: Gehäuse aus massiver französischer Eiche. Sichtbares Vordergehäuse mit Prinzipal 8’ im Prospekt, drei Spitztürme (mittlerer erhöht) mit dazwischenliegenden Flachfeldern; dahinter, durch Stimmgang getrennt, ein geschlossenes Gehäuse für SW (Schwelljalousien vorne und seitlich) und Pedal. Freistehender Spieltisch.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2x64 Setzerkombinationen (eine Ebene mit Schlüsselschalter geschützt); Pedalpistons für Sequenzer vorwärts / rückwärts sowie für die Koppeln (diese auch als Manubrien).



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Hohlflöte 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 22/3'

Blockflöte 2'

Mixtur 4-5f 2' [1]

Trompete 8'

Bourdon 8'

Salicional 8'

Voix céleste 8' [2]

Ital. Principal 4'

Querflöte 4'

Nazard 22/3'

Principal 2'

Terzpfeife 13/5'

Acuta 4f 11/3' [3]

Hautbois 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Gemshorn 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Anmerkungen

  1. C 4f 2', f0 5f 22/3', fs1 4', fs2 51/3', d3 8'
  2. ab c0
  3. C 11/3', g0 2', g1 22/3', g2 4'







Link-Orgel 1885-1980

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebr. Link Orgelbau
Baujahr: 1895
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde nach der Umgestaltung der Kirche 1980/81 nicht wieder aufgestellt, die Orgelempore des barocken Langhauses entfernt. 1981 stellte das Bistum Trier eine Leihorgel von Sebald-Oehms zur Verfügung, die bis zum Bau der heutigen Mayer-Orgel in Föhren verblieb und heute in Heckenmünster steht. Der Verbleib der Link-Orgel ist unbekannt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Manual Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Aeoline 8'

Oktav 4'

Rohrflöte 4'

Mixtur 22/3'

Geigenprincipal 8'

Salicional 8'

Lieblich Gedackt 8'

Traversflöte 4'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft