St. Florian bei Linz, Stiftskirche (Prozessionsorgel): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 49: Zeile 49:
 
[[Kategorie:Bezirk Linz-Land]]
 
[[Kategorie:Bezirk Linz-Land]]
 
[[Kategorie:Oberösterreich]]
 
[[Kategorie:Oberösterreich]]
[[Kategorie:Unbekannter Orgelbauer]]
 
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Österreich]]
 +
[[Kategorie:- Unbekannter Orgelbauer]]

Aktuelle Version vom 29. August 2019, 19:39 Uhr


St Florian (OÖ) Prozessionsorgel.jpg
Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: 1. Hälfte 17. Jhdt.
Temperatur (Stimmung): mitteltönig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 3
Manuale: 1. C,D,E,F,G,A - g,a





Manual

Flöte 4' Holz gedeckt original

Octav 2' (C - h; Holz original), ab c' Metall (neu Kögler)

Quint 1 1/3' Prospekt Zinn (neu Kögler)



Bibliographie

Discographie: 2 Keilbälge am Dach des Instruments

„1677 und 1711 wird ein Positiv repariert. 1660 besitzt das Stift ein dreifaches (mit 3 Registern) Regal. 1731 und 1735 wird ein Positiv zum Herumtragen (Portativ) genannt, 1731 und 1754 ist von Instrumentflügen die Rede, also von Instrumenten, die wegen ihrer Gestalt die Bezeichnung Flügel hatten. Das Portativ wurde damals auch bei der Fronleichnamsprozession mitgetragen. Die 4 Träger bekamen dafür 32 Kreuzer.“ Das Instrument wird seit 2003 wieder im Gottesdienst (u. a. bei der jährlichen Fronleichnamsprozession!) und im Rahmen von Konzerten gespielt.

In der Gruft des Augustiner Chorherrenstiftes St. Florian befindet sich das Grabmal von Anton Bruckner sowie die berühmte Bruckner-Orgel.