Zweibrücken, Synagoge: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      =1879 erhielt die Synagoge auf Empfehlung des protestantischen Organisten Jakob Heinrich Lützel eine mechanische Kegelladenorgel aus dem Hause E.F.Walcker aus Ludwigsburg (Opus 359). Lützel war auch Organist der Synagogengemeinde.
Die Walcker-Orgel wurde 1938 wie die Synagoge selbst im Rahmen der Novemberprogrome zerstört.
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Die Walcker-Orgel wurde 1938 wie die Synagoge selbst im Rahmen der Novemberpogrome zerstört.
 
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|QUELLEN        = Walcker-Opusbuch Nr. 12; Seiten 273-275, via WA-BW
 
|LITERATUR      =  Bernhard H. Bonkhoff: ''Die Orgeln des Kreises Pirmasens und der Stadt Zweibrücken''. MittAGMuGMiR 54/55 (1989), S.224-225
 
|LITERATUR      =  Bernhard H. Bonkhoff: ''Die Orgeln des Kreises Pirmasens und der Stadt Zweibrücken''. MittAGMuGMiR 54/55 (1989), S.224-225
 
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Aktuelle Version vom 31. August 2024, 12:06 Uhr


Außenansicht der ehemaligen Synagoge Zweibrücken
Grundriss der Synagoge
Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie.
Baujahr: 1879 • op.359
Geschichte der Orgel: 1879 erhielt die Synagoge auf Empfehlung des protestantischen Organisten Jakob Heinrich Lützel eine mechanische Kegelladenorgel aus dem Hause E.F.Walcker aus Ludwigsburg (Opus 359). Lützel war auch Organist der Synagogengemeinde.

Die Walcker-Orgel wurde 1938 wie die Synagoge selbst im Rahmen der Novemberpogrome zerstört.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, Forte, Tutti,



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Floete 8'

Viola di Gamba 8'

Octav 4'

Rohrfloete 4'

Mixtur 3f 22/3'

Lieblich Gedeckt 8'

Salicional 8'

Flauto dolce 4'

Subbaß 16'

Violon 8'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Walcker-Opusbuch Nr. 12; Seiten 273-275, via WA-BW
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Kreises Pirmasens und der Stadt Zweibrücken. MittAGMuGMiR 54/55 (1989), S.224-225