Sonsbeck/Labbeck, St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Katholische Kirche St. Marien (St. Maria Empfängnis)
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|ERBAUER        = E.F. Walcker & Cie., Ludwigsburg
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|BAUJAHR        = 1966 • op. 4935
 
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|GEHÄUSE        = Holz
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1966 als Serienmodell E8 (Opus 4935) für die Kath. Kirche St. Nikolaus in Orsoy, Rheinberg erbaut. Gute 20 Jahre später wurde sie nach Labbeck verkauft und erklang am Palmsonntag 1989 dort zum ersten mal. Aufgestellt ist sie in der nord-westlichen Ecke der Kirche auf einer großzügigen Empore.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1966 als Serienmodell E8 (Opus 4935) für die Kath. Kirche St. Nikolaus in Orsoy, Rheinberg erbaut. Gute 20 Jahre später wurde sie nach Labbeck verkauft und erklang am Palmsonntag 1989 dort zum ersten Mal. Aufgestellt ist sie in der nord-westlichen Ecke der Kirche auf einer großzügigen Empore.
  
Vorgängerinstrumente waren eine im zweiten Weltkrieg stark beschädigte Orgel der Firma Seifert aus Kevelaer und anschließend eine elektronische Orgel.
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Vorgängerinstrumente waren eine 1929 geweihte und im zweiten Weltkrieg stark beschädigte Orgel der Firma Seifert aus Kevelaer und anschließend eine elektronische Orgel.
 
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2024, 22:50 Uhr


Orgel auf der Empore in St. Marien Labbeck
Orgelbauer: E.F. Walcker & Cie., Ludwigsburg
Baujahr: 1966 • op. 4935
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1966 als Serienmodell E8 (Opus 4935) für die Kath. Kirche St. Nikolaus in Orsoy, Rheinberg erbaut. Gute 20 Jahre später wurde sie nach Labbeck verkauft und erklang am Palmsonntag 1989 dort zum ersten Mal. Aufgestellt ist sie in der nord-westlichen Ecke der Kirche auf einer großzügigen Empore.

Vorgängerinstrumente waren eine 1929 geweihte und im zweiten Weltkrieg stark beschädigte Orgel der Firma Seifert aus Kevelaer und anschließend eine elektronische Orgel.

Gehäuse: Holz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2, C - g3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln (als Koppeltritte zum Einrasten)



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Gedeckt 8'

Prinzipal 4' [1]

Sesquialter 2f [2]

Mixtur 3-4f

Gemshorn 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 1 1/3'

Subbass 16'

Choralbass 4'

Trompete 8'

Anmerkungen
  1. Prospekt
  2. ab h0



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung und mündliche Auskünfte (Aug. 2023)
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Wikipedia