Helsinki/Ullanlinna, Johanniskirche (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Johanneskyrkan (Johanneksenkirkko, Evangelisch-lutherische Johanniskirche)
 
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|ERBAUER        = E. F. Walcker & Cie. Op. 559
 
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2005 Restaurierung durch Orgelwerkstatt Christian Scheffler
 
2005 Restaurierung durch Orgelwerkstatt Christian Scheffler
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel kostete 48.000 Finnische Mark. Die Orgel verfügte über einen gasbetriebenen Gebläsemotor. Der Einbau und die Intonation der Orgel wurden vom finnischen Orgelbauer Albanus Jurva überwacht. Die Orgel wurde fertiggestellt am 18. Oktober 1891 und eingeweiht am 3. Advent 13. Dezember 1891.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel kostete 48.000 Finnische Mark. Sie verfügte über einen gasbetriebenen Gebläsemotor. Einbau und Intonation wurden vom finnischen Orgelbauer Albanus Jurva überwacht. Die Orgel wurde am 18. Oktober 1891 fertiggestellt und am 13. Dezember 1891 (3. Advent) eingeweiht.
  
Im Jahr 1921 In der Orgel wurde ein neuer Spieltisch im französischen Stil eingebaut. Die Änderungen an den Disposition wurden vom Organisten Oskar Merikanto geplant.
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1921 wurde ein neuer Spieltisch im französischen Stil gefertigt. Die Änderungen an der Disposition wurden vom Organisten Oskar Merikanto geplant.
  
Im Jahr 1956 die Orgel wurde Erweiterung und Umdisponierung im Stil des Neobarock. Die Orgel wurde durch zahlreiche hohe Register ersetzt, alle Pfeifen wurden nachintoniert und die Kernstiche der alten Pfeifen wurden entfernt. In der Orgel wurden ein neuer elektronischer Spieltisch und eine neue Rückpositiv eingebaut.
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1956 erfolgten Erweiterung und Umdisponierung im neobarocken Stil. Grundstimmen wurden durch hohe Register ersetzt, alle Pfeifen wurden nachintoniert und die Kernstiche der alten Pfeifen wurden entfernt. Die Orgel bekam einen neuen elektrischen Spieltisch sowie ein neues Rückpositiv.
  
Die Orgel wurde 2004 für den Wiederaufbau und Restaurierung komplett zerlegt. Im Jahr 2005 wurde die Die Orgel im Stil der 1920er Jahre restauriert. Die ursprünglichen pneumatischen Windladen und Pfeifen wurden restauriert und ein neuer Spieltisch für die Orgel angefertigt. Die Restaurierung der Orgel kostete 820.000 Euro.
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2004 erfolgte ein kompletter Ausbau zwecks Renovierung. 2005 wurde die Orgel im Stil der 1920er Jahre restauriert. Die ursprünglichen pneumatischen Windladen und Pfeifen wurden restauriert und ein neuer Spieltisch angefertigt. Die Restaurierung kostete 820.000 Euro.
 
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Johanneskyrkans Orgel 3.jpg| Registerwippen links
 
Johanneskyrkans Orgel 3.jpg| Registerwippen links
 
Johanneskyrkans Orgel 2.jpg| Registerwippen rechts
 
Johanneskyrkans Orgel 2.jpg| Registerwippen rechts
Johanneskyrkans Orgel 1956.jpg| Die Orgel nach Umbau 1956 mit Rückpositiv
 
 
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Tutti, Organo Pleno. 4 freie Kombinationen. Generalkoppel (8'). Grescendowalze. Walze ab. Handregister ab. Manual 16' ab. Zungen ab. IV. Manual im Schwellkasten.
 
Tutti, Organo Pleno. 4 freie Kombinationen. Generalkoppel (8'). Grescendowalze. Walze ab. Handregister ab. Manual 16' ab. Zungen ab. IV. Manual im Schwellkasten.
 
 
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[https://johanneksenkirkko.fi/index.html Website der Kirche (finnisch)]
  
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Johanniskirche_(Helsinki) Wikipedia]
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'''Urkuimprovisaatio Oi muistatko vielä sen virren – Pertti Tahkola:''' <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=0EdmMkNhbcA</youtube>
  
Urkuimprovisaatio Oi muistatko vielä sen virren: <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=0EdmMkNhbcA</youtube>
 
  
Introduktion und Passacaglia: <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=hlsKqklMuPs</youtube>     
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'''Max Reger: Introduktion und Passacaglia d-Moll – Tauno Äikää:''' <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=hlsKqklMuPs</youtube>     
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[[Kategorie:1880-1899]]
 
[[Kategorie:1880-1899]]

Aktuelle Version vom 15. August 2024, 12:30 Uhr


Iglesia de San Juan, Helsinki, Finlandia, 2012-08-14, DD 16.JPG
Johanneksenkirkko, IMG 1004.jpg
Iglesia de San Juan, Helsinki, Finlandia, 2012-08-14, DD 21.JPG
Johanneskyrkans Orgel 1.jpg
Orgelbauer: E. F. Walcker & Cie. Op. 559
Baujahr: 1891
Geschichte der Orgel: Die Orgel kostete 48.000 Finnische Mark. Sie verfügte über einen gasbetriebenen Gebläsemotor. Einbau und Intonation wurden vom finnischen Orgelbauer Albanus Jurva überwacht. Die Orgel wurde am 18. Oktober 1891 fertiggestellt und am 13. Dezember 1891 (3. Advent) eingeweiht.

1921 wurde ein neuer Spieltisch im französischen Stil gefertigt. Die Änderungen an der Disposition wurden vom Organisten Oskar Merikanto geplant.

1956 erfolgten Erweiterung und Umdisponierung im neobarocken Stil. Grundstimmen wurden durch hohe Register ersetzt, alle Pfeifen wurden nachintoniert und die Kernstiche der alten Pfeifen wurden entfernt. Die Orgel bekam einen neuen elektrischen Spieltisch sowie ein neues Rückpositiv.

2004 erfolgte ein kompletter Ausbau zwecks Renovierung. 2005 wurde die Orgel im Stil der 1920er Jahre restauriert. Die ursprünglichen pneumatischen Windladen und Pfeifen wurden restauriert und ein neuer Spieltisch angefertigt. Die Restaurierung kostete 820.000 Euro.

Umbauten: 1921 Umdisponierung und Erweiterung durch den Erbauer (Op. 1954)

1937 Umdisponierung durch den Erbauer

1956 Umbau und Umdisponierung durch den Erbauer (Op. 3515)

2005 Restaurierung durch Orgelwerkstatt Christian Scheffler

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 65 (66) (4036 Pfeifen)
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, I 4', III/I 4', III/I 16', III/II 4'.

Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti. Setzeranlage (mit 1024 Speicherplätzen). Sequenzer vor und zurück. Generalkoppel (8'). Generalcrescendo. Walze ab. Automatisches Pianopedal. Zungen ab. Handregister ab. II. und III. Manual im Schwellkasten.



Disposition seit 2005

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Flauto major 16'

Principal 8'

Octav 8'

Hohlflöte 8'

Bourdon 8'

Quintatön 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 8'

Quinte 5 1/3'

Principal 4'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 4'

Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Octav 2'

Mixtur 6f 2 2/3'

Scharff 3f 1 1/3'

Fagott 16'

Ophycleide 8'

Clairon 4'

Geigenprincipal 16'

Bourdon 16'

Geigenprincipal 8'

Concertflöte 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Dolce 8'

Principal 4'

Traversflöte 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Cornett 4-5f 8'

Trompete 8'

Clarinette 8'

Lieblich Gedeckt 16'

Principal 8'

Spitzflöte 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Fugara 8'

Aeoline 8'

Voix celeste 8'

Principal 4'

Gemshorn 4'

Flauto dolce 4'

Flautino 2'

Harmonia aetheria 3f 2 2/3'

Basson 16'

Trompette harmonique 8'

Oboe 8'

Vox humana 8'


Tremolo

Grand Bourdon 32'

Principalbaß 16'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Harmonicabaß 16'

Gedecktbaß 16' [1]

Quintbaß 10 2/3'

Octavbaß 8'

Flötenbaß 8'

Violoncello 8'

Octav 4'

Posaunenbaß 16'

Trompete 8'

Clairon 4'


Anmerkung:

  1. Transmission aus III. Manual Liebl.gedeckt 16'.



Die Orgel nach dem Umbau 1956 mit Rückpositiv

Disposition 1956-2004 (74/IV)

I Rückpositiv II Hauptwerk III Oberwerk IV Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Quintade 8'

Prestant 4'

Blockflöte 4'

Flachflöte 2'

Oktave 1'

Sesquialter 2f

Zimbel 3-4f

Dulzian 16'

Krummhorn 8'


Tremolo

Prinzipal 16'

Oktave 8'

Bourdon 8'

Quintade 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 4'

Quinte 2 2/3'

Oktave 2'

Kornett 4f

Mixtur 6f

Scharff 4f

Trompete 16'

Trompete 8'

Klarine 4'

Bordun 16'

Violprinzipal 8'

Gedackt 8'

Dolce 8'

Prinzipal 4'

Koppelflöte 4'

Kleinprinzipal 2'

Nachthorn 2'

Terz 1 3/5'

Nasard 1 1/3'

Sifflöte 1'

Zimbel 5f

Sordun 16'

Oboe 8'

Regal 4'

Liebl.gedackt 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Spitzgamba 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Prinzipal 4'

Flauto dolce 4'

Quintade 4'

Rohrquinte 2 2/3'

Oktave 2'

Schwiegel 2'

Tertian 2f

Mixtur 4-6f

Fagott 16'

Trompete harm. 8'

Vox humana 8'

Klarine 4'


Tremolo

Grand Bourdon 32'

Prinzipalbaß 16'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Quintbaß 10 2/3'

Oktavbaß 8'

Flötenbaß 8'

Spitzgedackt 4'

Oktave 2'

Nachthorn 2'

Mixtur 5f

Posaune 16'

Trompete 8'

Klarine 4'

Singend Regal 4'


Spielhilfen: I/II, III/II, IV/II, IV/III, I/P, II/P, III/P, IV/P.

Tutti, Organo Pleno. 4 freie Kombinationen. Generalkoppel (8'). Grescendowalze. Walze ab. Handregister ab. Manual 16' ab. Zungen ab. IV. Manual im Schwellkasten.

Disposition 1937-1956 (73+1/IV)

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Flauto major 16'

Principal 8'

Octave 8'

Hohlflöte 8'

Bordun 8'

Quintaden 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 8'

Quinte 5 1/3'

Principal 4'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 6f

Scharf 3f

Fagott 16'

Ophycleide 8'

Clairon 4'

Geig.principal 16'

Bordun 16'

Geig.principal 8'

Konsertflöte 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Dolce 8'

Principal 4'

Flauto traverso 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Schwiegel 2'

Nasat 1 1/3'

Sifflöte 1'

Sesquialter 2f

Tertian 2f

Cornett 4-5f

Cymbel 3-5f

Trompete 8'

Clarinette 8'

Liebl.gedackt 16'

Principal 8'

Spitzflöte 8'

Liebl.gedackt 8'

Fugara 8'

Aeoline 8'

Voix celeste 8'

Principal 4'

Flauto dolce 4'

Gemshorn 4'

Flautino 2'

Cornettino 3-4f

Harmonia aeth. 3f

Basson 16'

Trompette harm. 8'

Oboe 8'

Vox humana 8'

Clairon 4'


Tremolo

Grand Bordun 32'

Principalbass 16'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Gedacktbass 16' [1]

Quintbass 10 2/3'

Octavbass 8'

Flötenbass 8'

Violoncello 8'

Octave 4'

Mixtur 3f

Posaunenbass 16'

Trompete 8'

Clairon 4'

Singend Regal 4'


Anmerkung:

  1. Transmission aus III. Manual.


Disposition 1921-1937 (65+1/III)

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Flauto major 16'

Principal 8'

Octave 8'

Hohlflöte 8'

Bordun 8'

Quintaden 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 8'

Quinte 5 1/3'

Principal 4'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Octave 2'

Mixtur 6f

Scharf 3f

Fagott 16'

Ophycleide 8'

Clairon 4'

Geig.principal 16'

Bordun 16'

Geig.principal 8'

Konsertflöte 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Dolce 8'

Principal 4'

Flauto traverso 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Cornett 4-5f

Trompete 8'

Clarinette 8'

Liebl.gedackt 16'

Principal 8'

Spitzflöte 8'

Liebl.gedackt 8'

Fugara 8'

Aeoline 8'

Voix celeste 8'

Principal 4'

Flauto dolce 4'

Gemshorn 4'

Flautino 2'

Cornettino 3-4f

Harmonia aeth. 3f

Basson 16'

Trompette harm. 8'

Oboe 8'

Vox humana 8'

Clairon 4'


Tremolo

Grand Bordun 32'

Principalbass 16'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Gedacktbass 16' [1]

Quintbass 10 2/3'

Octavbass 8'

Flötenbass 8'

Violoncello 8'

Octave 4'

Posaunenbass 16'

Trompete 8'

Clairon 4'


Anmerkungen:

  1. Transmission aus III. Manual.

Spielhilfen: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, I 4', III/I 4, III/I 16', III/II 4'.

Piano, Forte, Tutti. 4 freie Kombinationen. Generalkoppel (8'). Generalcrescendo. Automatisches Pianopedal. Zungen ab. Handregister ab. III. Manual im Schwellkasten.


Ursprüngliche Disposition bis 1921 (60+1/III)

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Flauto major 16'

Principal 8'

Octav 8'

Hohlfloete 8'

Bourdon 8'

Quintatön 8'

Viola di Gamba 8'

Gemshorn 8'

Quinte 5 1/3'

Principal 4'

Octav 4'

Rohrfloete 4'

Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Octav 2'

Mixtur 6f 2 2/3'

Scharff 3f 1 1/3'

Fagott 16'

Ophycleide 8'

Clairon 4'

Geigenprincipal 16'

Bourdon 16'

Geigenprincipal 8'

Concertfloete 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Dolce 8'

Principal 4'

Traversfloete 4'

Viola d'amour 4'

Piccolo 2'

Cornett 4-5f 8'

Trompete 8'

Clarinette 8'

Lieblich Gedeckt 16'

Principal 8'

Spitzfloete 8'

Lieblich Gedeckt 8'

Fugara 8'

Aeoline 8'

Voix celeste 8'

Principal 4'

Flauto dolce 4'

Gemshorn 4'

Harmonia aetheria 3f 2 2/3'

Trompette harmonique 8'

Oboe 8'

Grand Bourdon 32'

Principalbaß 16'

Violonbaß 16'

Subbaß 16'

Gedecktbaß 16' [1]

Quintbaß 10 2/3'

Octavbaß 8'

Floetenbaß 8'

Violoncello 8'

Octav 4'

Posaunenbaß 16'

Trompete 8'

Clairon 4'


Anmerkung:

  1. Transmission aus III. Manual.

Spielhilfen: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, I 4'.

Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Pedal Piano, Pedal Forte. Generalkoppel. 1 freie Kombination. Rollschweller. III. Manual im Schwellkasten.



Bibliographie

Weblinks: Website der Kirche (finnisch)

Wikipedia


Videos

Urkuimprovisaatio Oi muistatko vielä sen virren – Pertti Tahkola:


Max Reger: Introduktion und Passacaglia d-Moll – Tauno Äikää: