Ingolstadt/Ringsee, St. Canisius: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Am 16. September 1968 wurde der Plan für eine neue Orgel für St. Canisius festgelegt. Nach mehreren Beratungen wurde schließlich eine Schleifladenorgel mit mechanischer Spieltraktur, elektrischer Registertraktur, 1466 Pfeifen, 20 Registern, 2 Manualen und Pedalwerk, entsprechend der Disposition von Hans Steimer, zum Preist von 60.305,00 DM bestellt und gebaut. Am 15. Juni 1969 übergab Stadtpfarrer Joseph Regnet (St. Moritz) die Orgel durch die Weihe ihrer Bestimmung. Im Juni 1984 wurde das Werk gründlich überholt und in einzelnen Teilen verbessert. Neben der Orgel in St. Canisius gibt es nach aktuellem Stand noch zwei weitere Orgeln der Firma J. G. Schreibmayr, nämlich in [[München/Laim, St. Ulrich|St. Ulrich München-Laim]], und in St. Nikolaus Reichertshofen i.d. | + | Am 16. September 1968 wurde der Plan für eine neue Orgel für St. Canisius festgelegt. Nach mehreren Beratungen wurde schließlich eine Schleifladenorgel mit mechanischer Spieltraktur, elektrischer Registertraktur, 1466 Pfeifen, 20 Registern, 2 Manualen und Pedalwerk, entsprechend der Disposition von Hans Steimer, zum Preist von 60.305,00 DM bestellt und gebaut. Am 15. Juni 1969 übergab Stadtpfarrer Joseph Regnet (St. Moritz) die Orgel durch die Weihe ihrer Bestimmung. Im Juni 1984 wurde das Werk gründlich überholt und in einzelnen Teilen verbessert. Neben der Orgel in St. Canisius gibt es nach aktuellem Stand noch zwei weitere Orgeln der Firma J. G. Schreibmayr, nämlich in [[München/Laim, St. Ulrich|St. Ulrich München-Laim]], und in St. Nikolaus Sengenthal-Reichertshofen (Lkr. Neumarkt i.d. OPf.). |
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Aktuelle Version vom 12. Mai 2023, 10:50 Uhr
Adresse: Ingolstadt-Ringsee, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Canisius
Orgelbauer: | J. G. Schreibmayr |
Baujahr: | 1969 |
Umbauten: | 1984 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 20 |
Manuale: | 2, C-a3 |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln: II/I, I/P, II/P, Schweller, freie Kombination 1, freie Kombination 2, Auslöser, Zungen ab, Tutti, Balancier für Jalousieschweller |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedalwerk |
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8' Octave 4' Blockflöte 2' Sesquialter 2f. 2 2/3'/1 3/5' Mixtur 4-6f. 1 1/3' Trompete 8' |
Holzgedeckt 8'
Prinzipal 4' Koppelflöte 4' Oktave 2' Nasat 1 1/3' Zimbel 3f. 1/2' Rohrschalmey 8' Tremulant (regulierbar) |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Gedeckt 8' Rohrpfeife 4' Rauschpfeife 4f. 2 2/3' Stillposaune 16' |
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | 50 Jahre St. Canisius Ingolstadt Ringsee-Kothau
Am 16. September 1968 wurde der Plan für eine neue Orgel für St. Canisius festgelegt. Nach mehreren Beratungen wurde schließlich eine Schleifladenorgel mit mechanischer Spieltraktur, elektrischer Registertraktur, 1466 Pfeifen, 20 Registern, 2 Manualen und Pedalwerk, entsprechend der Disposition von Hans Steimer, zum Preist von 60.305,00 DM bestellt und gebaut. Am 15. Juni 1969 übergab Stadtpfarrer Joseph Regnet (St. Moritz) die Orgel durch die Weihe ihrer Bestimmung. Im Juni 1984 wurde das Werk gründlich überholt und in einzelnen Teilen verbessert. Neben der Orgel in St. Canisius gibt es nach aktuellem Stand noch zwei weitere Orgeln der Firma J. G. Schreibmayr, nämlich in St. Ulrich München-Laim, und in St. Nikolaus Sengenthal-Reichertshofen (Lkr. Neumarkt i.d. OPf.). |
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