Bad Königshofen, Mariä Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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- 1977 Hoffmann, Otto (Ostheim vor der Rhön)
 
- 1977 Hoffmann, Otto (Ostheim vor der Rhön)
 
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|GESCHICHTE      = In der 1442 bis 1496 erbauten Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist bereits 1570 ein Organist bezeugt. Der Neubau (II/P 23) durch den 1807 in Königshöfen geborenen Balthasar Schlimbach ersetzte im Jahr 1872 eine Vorgängerorgel aus dem Jahr 1767 (Johann Adam Höffner, Würzburg). 1957 erfolgte ein pneumatischer Umbau durch die Fa. Eusebius Dietmann (Lichtenfels). 1977 wurde die Orgel durch die Fa. Hoffmann (Ostheim) restauriert und erweitert: Die pneumatischen Einbauten wurden entfernt, 3 Registern im 2. Manual und 2 Register im Pedalwerk ergänzt und das 2. Manualwerk wurde mit einem von außen nicht sichtbaren Schwellkasten versehen.   
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|GESCHICHTE      = Für die 1442 bis 1496 erbaute Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist bereits 1570 ein Organist bezeugt. Der Neubau (II/P 23) durch den 1807 in Königshöfen geborenen Balthasar Schlimbach ersetzte im Jahr 1872 eine Vorgängerorgel aus dem Jahr 1767 (Johann Adam Höffner, Würzburg). 1957 erfolgte ein pneumatischer Umbau durch die Fa. Eusebius Dietmann (Lichtenfels). 1977 wurde die Orgel durch die Fa. Hoffmann (Ostheim) restauriert und erweitert: Die pneumatischen Einbauten wurden entfernt, 3 Registern im 2. Manual und 2 Register im Pedalwerk ergänzt und das 2. Manualwerk wurde mit einem von außen nicht sichtbaren Schwellkasten versehen.   
 
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2024, 11:19 Uhr


Bad Königshofen Mariä Himmelfahrt 03.jpg
Orgelbauer: Balthasar Schlimbach & Sohn (Würzburg)
Baujahr: 1872
Geschichte der Orgel: Für die 1442 bis 1496 erbaute Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt ist bereits 1570 ein Organist bezeugt. Der Neubau (II/P 23) durch den 1807 in Königshöfen geborenen Balthasar Schlimbach ersetzte im Jahr 1872 eine Vorgängerorgel aus dem Jahr 1767 (Johann Adam Höffner, Würzburg). 1957 erfolgte ein pneumatischer Umbau durch die Fa. Eusebius Dietmann (Lichtenfels). 1977 wurde die Orgel durch die Fa. Hoffmann (Ostheim) restauriert und erweitert: Die pneumatischen Einbauten wurden entfernt, 3 Registern im 2. Manual und 2 Register im Pedalwerk ergänzt und das 2. Manualwerk wurde mit einem von außen nicht sichtbaren Schwellkasten versehen.
Umbauten: - 1957 Dietmann, Eusebius (Lichtenfels)

- 1977 Hoffmann, Otto (Ostheim vor der Rhön)

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechnisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-c1
Spielhilfen, Koppeln: I/P, II/P, II/I, piano-, mezzoforte-, forte-Tritte



Disposition seit 1977

I. Manual II. Manual[1] Pedal
Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Gamba 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-5f 22/3'

Cornett 3f 8'[2]

Trompete 8'

Prinzipal 8'

Harmonika 8'

Salicional 8'

Hohlflöte 8'

Geigenprinzipal 4'

Flute traverso 4'

Nachthorn 2'

Quinte 11/3'

Mixtur 4f 1'

Oboe 8'

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Violonbaß 16'

Oktavbaß 8'

Violoncellbaß 8'

Posaune 16'

Choralbaß 4' + 2'

Anmerkungen
  1. schwellbar
  2. ab f


Bibliographie

Anmerkungen: Freistehender Spieltisch mit Blick ins Kirchenschiff
Literatur: - Fischer, H. & Wohnhaas, T. (1981). Historische Orgeln in Unterfranken. München: Schnell & Steiner.

- Bayerische Orgeldatenbank an der Bayerischen Staatsbibliothek (verfügbar über www.bsb.de)

Weblinks: Website der Pfarreiengemeinschaft Grabfeldbrücke