Mainz, Dom St. Martin (Marienorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Marienorgel ist die kleinste Orgel des neuen Domorgelkonzeptes für den Mainzer Dom, welches aus drei Instrumenten besteht. Während die symphonische Hauptorgel (IV/94) ihren Platz in der Kuppel des Ostchores fand und die neue Westchororgel die Aufgaben einer Chororgel erfüllen soll, ist das Instrument an der Marienkapelle aufgrund seiner direkten Positionierung im Langhaus darauf ausgelegt, die Gemeindebegleitung zu führen und barocke und frühromantische Werke darzustellen. Aus diesem Grund wird die Marienorgel auch als einziges Instrument eine mechanische Spieltraktur erhalten.  
Jede der drei neuen Orgeln wird einen eigenen viermanualigen Spieltisch erhalten, von dem aus jedoch auch alle drei Instrumente angespielt werden können.
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Jede der drei neuen Orgeln besitzt einen eigenen viermanualigen Spieltisch, von dem aus jedoch auch alle drei Instrumente angespielt werden können. Des Weiteren gibt es einen vierten fahrbaren Spieltisch, welcher für Orgelkonzerte eingesetzt werden soll.
Die Einweihung der Marienorgel, die sich zurzeit im Aufbau befindet, ist für Oktober 2020 angesetzt.
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Die Einweihung der Marienorgel war ursprünglich für Oktober 2020 angesetzt. Aufgrund der Corona-Pandemie verzögerte sich die Fertigstellung und Einweihung auf den 19. September 2021. Die Benennung des Registers Corona 4f 2' erfolgte in der Planungsphase der Orgel noch lange vor Ausbruch der namensgleichen Pandemie.
 
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'''Bemerkung:''' <br> Die Register der Nordwandorgel (II Schwellwerk und Pedal) sind - mit Ausnahme der gekennzeichneten - im wesentlichen die des II. Manuals der Klais-Orgel von 1928.   
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'''Bemerkung:''' <br> Die Register der Nordwandorgel (II Schwellwerk und Pedal) waren - mit Ausnahme der gekennzeichneten - im wesentlichen die des II. Manuals der Klais-Orgel von 1928.   
  
Die Mainzer Domorgelanlage besteht aus drei separaten Instrumenten, welche jeweils einen eigenen Spieltisch besitzen. Alle Orgeln können dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.
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Die Mainzer Domorgelanlage bestand aus drei separaten Instrumenten, welche mit Ausnahme der Querhausorgel jeweils einen eigenen Spieltisch besaßen. Alle Orgeln konnten dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.
  
Die Querhausorgel verteilt sich auf mehrere Standorte im Querhaus und besitzt keinen separaten Spieltisch, sondern wird vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus bedient. Das Hauptwerk (I. Manual) befindet sich unmittelbar beim Spieltisch auf der Südchorette, das Schwellwerk (III. Manual) befindet sich an der Nordwand des Querhauses. Das Wächerhäuschen ist ebenfalls im Querhaus in exponierter Lage. Das Pedalwerk ist auf beide Standorte augeteilt.
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Die Querhausorgel verteilte sich auf mehrere Standorte im Querhaus und besaß keinen separaten Spieltisch, sondern wurde vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus bedient. Das Hauptwerk (I. Manual) befand sich unmittelbar beim Spieltisch auf der Südchorette, das Schwellwerk (III. Manual) befand sich an der Nordwand des Querhauses. Das Wächterhäuschen ist ebenfalls im Querhaus in exponierter Lage. Das Pedalwerk war auf beide Standorte augeteilt.
  
Die Werkverteilung am Generalspieltisch gestaltet sich wie folgt: <ref name="Manualvertelung">Die Manualverteilung wurde noch 2015 geringfügig geändert. Ursprünglich war auf dem zweiten Manual die Nordwandorgel und auf dem dritten Manual das Hauptwerk der Westchororgel spielbar. Diese Andordnung wurde 2015 vertauscht. Da die gesamte Orgelanlage durch Stillegung der Ostchororgel bereits 2014 nicht mehr vollständig spielbar war, wird in den beiden Dispositionen die Manualzuordnung im Zustand VOR 2015 angegeben.</ref>
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Die Werkverteilung am Generalspieltisch gestaltete sich wie folgt: <ref name="Manualvertelung">Die Manualverteilung wurde noch 2015 geringfügig geändert. Ursprünglich war auf dem zweiten Manual die Nordwandorgel und auf dem dritten Manual das Hauptwerk der Westchororgel spielbar. Diese Anordnung wurde 2015 vertauscht. Da die gesamte Orgelanlage durch Stilllegung der Ostchororgel bereits 2014 nicht mehr vollständig spielbar war, wird in den beiden Dispositionen die Manualzuordnung im Zustand VOR 2015 angegeben.</ref>
  
 
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- I Hauptwerk Querhausorgel (Südchorette)
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- II Schwellwerk Querhausorgel (Nordwand)
  
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- V Hauptwerk Ostchororgel
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|ANMERKUNGEN    = Fotos: Mainzer Domorgel Archiv - August 2018
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|LITERATUR      = Albert Schönberger, Die Orgeln des Mainzer Domes; Sonderdruck aus "Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz, Ausgabe 1984"     
 
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Aktuelle Version vom 24. August 2022, 16:11 Uhr


Die neue Marienorgel
Mainz, Dom (Neue Orgel an der Marienkapelle).jpg
Goll-Orgel an der Marienkapelle im Mainzer Dom während des Aufbaus (September 2020)
Orgelbauer: Orgelbau Goll
Baujahr: 2021
Geschichte der Orgel: Die Marienorgel ist die kleinste Orgel des neuen Domorgelkonzeptes für den Mainzer Dom, welches aus drei Instrumenten besteht. Während die symphonische Hauptorgel (IV/94) ihren Platz in der Kuppel des Ostchores fand und die neue Westchororgel die Aufgaben einer Chororgel erfüllen soll, ist das Instrument an der Marienkapelle aufgrund seiner direkten Positionierung im Langhaus darauf ausgelegt, die Gemeindebegleitung zu führen und barocke und frühromantische Werke darzustellen. Aus diesem Grund wird die Marienorgel auch als einziges Instrument eine mechanische Spieltraktur erhalten.

Jede der drei neuen Orgeln besitzt einen eigenen viermanualigen Spieltisch, von dem aus jedoch auch alle drei Instrumente angespielt werden können. Des Weiteren gibt es einen vierten fahrbaren Spieltisch, welcher für Orgelkonzerte eingesetzt werden soll. Die Einweihung der Marienorgel war ursprünglich für Oktober 2020 angesetzt. Aufgrund der Corona-Pandemie verzögerte sich die Fertigstellung und Einweihung auf den 19. September 2021. Die Benennung des Registers Corona 4f 2' erfolgte in der Planungsphase der Orgel noch lange vor Ausbruch der namensgleichen Pandemie.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 49
Manuale: 4, C-c4
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Diverse Koppeln und Setzeranlage (genaueres wird noch bekanntgegeben)



Disposition

I Hauptwerk II Schwellpositiv III Schwellwerk IV Solo Pedal
Praestant 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Gemshorn 4'

Großterz 31/5'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Cornett 5f 8'

Fagott 16'

Trompete 8'

Bourdon 16'

Flauto amabile 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Flauto dolce 4'

Flageolet 2'

Larigot 11/3'

Sesquialtera 2f 22/3'

Scharff 4f 1'

Dulcian 8'

Vox humana 8'

Tremulant

Rohrflöte 16'

Traversflöte 8'

Holzgedackt 8'

Quintadena 8'

Fugara 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Schweizerpfeife 2'

Terz 13/5'

Corona 4f 2'

Trompete 8'

Oboe 8'

Tremulant

Crotales 8' Untersatz 32'

Principalbass 16'

Violon 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Violoncello 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f 22/3'

Posaunenbass 16'

Choraltrompete 8'

Klarine 4'



Die alte Querhausorgel von 1965 bis 2022

Orgelbeschreibung

Kemper-Südemporenorgel im Querhaus des Mainzer Doms
Mainzer Dom (Kemper-Orgelanlage) (1).jpg
Orgelbauer: Emanuel Kemper & Sohn, Lübeck
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: 2021 wurde die neue Orgel an der Marienkapelle sowie 2022 die neue Ostchororgel aufgebaut. Nach deren Fertigstellung ist damit zu rechnen, dass die alte zweigeteilte Querhausorgel auf der Südchorette und an der Nordwand in absehbarer Zeit abgebaut werden wird.
Umbauten: 2003 Einbau der Kardinalstrompete im Wächterhäuschen durch Breitmann
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 41 (43) (Orgelanlage insgesamt: 104 (113))
Manuale: 6 C-a3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, IV/I, V/I, VI/I, III/II, IV/II, V/II, VI/II, IV/III, VI/V, I/P, II/P, III/P, IV/P, V/P, VI/P, 4 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, Zungen Ab, Manual 16' Ab, 32' Ab, Zungeneonzelabsteller; Tutti West, Tutti Ost, Tutti Querhaus, Generaltutti, Crescendowalze, Koppeln aus der Walze



Mainzer Dom (Kemper-Orgelanlage) (2).jpg
Schwellwerk an der Nordwand
Schwellwerk an der Nordwand
Generalspieltisch


Disposition

I Hauptwerk
(Südchorette)
II Schwellwerk
(Nordwand)
IV Wächterhäuschen Pedal Nordwand
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Gedacktflöte 8'

Oktave 4'

Querflöte 4'

Quintadena 4'

Nasat 22/3'

Oktave 2'

Waldflöte 2'

Mixtur 6f 11/3'

Zimbel 3f 1/2'

Oboe 8'

Helltrompete 4'

Gedackt 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Quintade 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Blockflöte 2'

Terzflöte 13/5' (ab c0)

None 8/9' [1]

Oktävlein 1/2' [1]

Rauschpfeife 2f 22/3'

Rankett 16'

Ged. Trompete 8'

Geigenregal 4'

Tremulant

Kardinalstrompete 8' Prinzipal 16' [1]

Gedackt 16' [2]

Oktavbass 8' [1]

Quintade 8' [2]

Pedaloktave 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 4f 22/3'

Posaune 16' [1]

Trompete 4' [1]


Pedal Südchorette

Subbass 16'

Flötbass 8'

Choralbass 4'

Trompete 8'


Anmerkung:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 neu : Kemper 1965
  2. 2,0 2,1 Transmission aus dem Schwellwerk (III)



Bemerkung:
Die Register der Nordwandorgel (II Schwellwerk und Pedal) waren - mit Ausnahme der gekennzeichneten - im wesentlichen die des II. Manuals der Klais-Orgel von 1928.

Die Mainzer Domorgelanlage bestand aus drei separaten Instrumenten, welche mit Ausnahme der Querhausorgel jeweils einen eigenen Spieltisch besaßen. Alle Orgeln konnten dabei vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus angespielt werden.

Die Querhausorgel verteilte sich auf mehrere Standorte im Querhaus und besaß keinen separaten Spieltisch, sondern wurde vom sechsmanualigen Generalspieltisch aus bedient. Das Hauptwerk (I. Manual) befand sich unmittelbar beim Spieltisch auf der Südchorette, das Schwellwerk (III. Manual) befand sich an der Nordwand des Querhauses. Das Wächterhäuschen ist ebenfalls im Querhaus in exponierter Lage. Das Pedalwerk war auf beide Standorte augeteilt.

Die Werkverteilung am Generalspieltisch gestaltete sich wie folgt: [1]

- I Hauptwerk Querhausorgel (Südchorette)

- II Schwellwerk Querhausorgel (Nordwand)

- III Hauptwerk Westchororgel

- IV Schwellwerk Westchororgel und Wächterhäuschen

- V Hauptwerk Ostchororgel

- VI Schwellpositiv Ostchororgel




Gesamtdisposition der Kemper-Orgelanlage am Hauptspieltisch (VI/104)[1]

Disposition

I Hauptwerk
(Südchorette)
II Schwellwerk
(Nordwand)
III Hauptwerk
(Westchororgel)
IV Schwellwerk
(Westchororgel)
V Hauptwerk
(Ostchororgel)
VI Schwellpositiv
(Ostchororgel)
Pedal
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Gedacktflöte 8'

Oktave 4'

Querflöte 4'

Quintadena 4'

Nasat 22/3'

Oktave 2'

Waldflöte 2'

Mixtur 6f 11/3'

Zimbel 3f 1/2'

Oboe 8'

Helltrompete 4'

Tremulant

Gedackt 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Quintade 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Blockflöte 2'

Terzflöte 13/5' (ab c0)

None 8/9'

Oktävlein 1/2'

Rauschpfeife 2f 22/3'

Rankett 16'

Ged. Trompete 8'

Geigenregal 4'

Tremulant

Principal 16'

Principal 8'

Offenflöte 8'

Schweizerpfeife 8'

Nachthorngedackt 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Mixtur 4-6f 2'

Zimbel 5f 1'

Bombarde 16'

Trompete 8'

Tremulant

Spitzflöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Unda maris 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Nachthorn 2'

Nasat 11/3'

Sifflöte 1'

Sesquialtera 2f 22/3'

Scharff 4f 11/3'

Krummhorn 8'

Clairon 4'

Tremulant


IV Wächterhäuschen

Kardinalstrompete 8'

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Spitzgambe 8'

Oktave 4'

Gedackt 4'

Quintade 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Rauschpfeife 3f

Mixtur 8f

Scharff 4f

Spanische Fanfare 16'

Spanische Trompete 8'

Spitzgedackt 8'

Quintade 8'

Lochflöte 4'

Strichflöte 4'

Prinzipal 2'

Waldflöte 2'

Nonensesquialtera 3f

Zwergzimbel 5f

Tremulant


nicht schwellbar

Salicet 8'

Spanische Trombone 8'

Spanische Fanfare 4'

Pedal Nordwand

Prinzipal 16'

Gedackt 16' [2]

Oktavbass 8'

Quintade 8' [2]

Pedaloktave 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 4f 22/3'

Posaune 16'

Trompete 4'


Pedal Südchorette

Subbass 16'

Flötbass 8'

Choralbass 4'

Trompete 8'


Pedal Westchororgel

Untersatz 32'

Principal 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Flötbass 8'

Pedaloktave 4'

Rauschpfeife 4f 4'

Posaune 16'

Schalmei 4'

Cornett 2'


Pedal Ostchororgel

Subbass 16'

Pommer 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Quintade 2'

Rauschpfeife 5f

Spanische Posaune 16'

Spanische Trompete 8'

Spanische Trompete 4'


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 Die Manualverteilung wurde noch 2015 geringfügig geändert. Ursprünglich war auf dem zweiten Manual die Nordwandorgel und auf dem dritten Manual das Hauptwerk der Westchororgel spielbar. Diese Anordnung wurde 2015 vertauscht. Da die gesamte Orgelanlage durch Stilllegung der Ostchororgel bereits 2014 nicht mehr vollständig spielbar war, wird in den beiden Dispositionen die Manualzuordnung im Zustand VOR 2015 angegeben.
  2. 2,0 2,1 Transmission aus dem Schwellwerk (III)





Bibliographie

Anmerkungen: Fotos: Mainzer Domorgel-Archiv - August 2018
Literatur: Albert Schönberger, Die Orgeln des Mainzer Domes; Sonderdruck aus "Neues Jahrbuch für das Bistum Mainz, Ausgabe 1984"
Weblinks: Offizielle Webseite

Orgelbeschreibung auf der Webseite über die Domorgeln

Beschreibung der neuen Domorgeln