Rötz, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Schwellertritt funktioniert genau andersherum als man das gewohnt ist! (Durchgedrückt: Schweller ist ganz geschlossen!) | Der Schwellertritt funktioniert genau andersherum als man das gewohnt ist! (Durchgedrückt: Schweller ist ganz geschlossen!) | ||
| − | I. Manual (HW):<br>Trompete leider aktuell nicht verwendbar (Ausfall von etlichen Tönen) | + | I. Manual (HW):<br>Trompete leider aktuell nicht verwendbar (Ausfall von etlichen Tönen). |
| − | Oktävlein sehr präsent und frisch | + | Oktävlein sehr präsent und frisch. |
| − | Mixtur fast etwas zu laut | + | Mixtur fast etwas zu laut. |
| − | II. Manual (SW):<br>Dulcian sehr verhalten, schon fast wie Musette | + | II. Manual (SW):<br>Dulcian sehr verhalten, schon fast wie Musette. |
Alle Register mischen sich gut, können aber auch solistisch überzeugen. | Alle Register mischen sich gut, können aber auch solistisch überzeugen. | ||
| − | Pedal:<br>Aktuell lässt sich der Subbass (und damit auch der Zartbass, wohl Windabschwächung) nicht ausschalten | + | Pedal:<br>Aktuell lässt sich der Subbass (und damit auch der Zartbass, wohl Windabschwächung) nicht ausschalten. |
| − | Anzeiger Walze mittig über dem II. Manual | + | Anzeiger Walze mittig über dem II. Manual. |
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Version vom 23. Januar 2025, 13:53 Uhr
tbc
Adresse: Böhmerwaldstr., 92444 Rötz, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
Gebäude: Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin
| Orgelbauer: | Michael Weise, Plattling |
| Geschichte der Orgel: | Vorgängerorgel: Johann Anton Breil (Regensburg) 1855, I/P/13 |
| Spieltraktur: | pneumatisch |
| Registertraktur: | pneumatisch |
| Registeranzahl: | 23 |
| Manuale: | 2, C–g3 |
| Pedal: | C–f |
| Spielhilfen, Koppeln: | Manualkoppel II/I, Unteroktavkoppel II/I, Pedalkoppel I, Pedalkoppel II; Crescendowalze, Automat. Pianopedal an |
Disposition
| I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
| Quintade 16'
Principal 8' Gedackt 8' Salicional 8' Oktav 4' Hohlflöte 4' Oktävlein 2 Mixtur 4f 1 1/3' Trompete 8' |
Liebl. gedackt 8'
Quintade 8' Principal 4' Spitzflöte 4' Nachthorn 2' Spitzquint 1 1/3' Sesquialtera Scharf 4f 1' Dulcian 8' |
Prinzipal 16'
Subbass 16' Zartbass 16' [1] Oktavbass 8' Choralbass 4' Posaune 16' |
- Anmerkungen
- ↑ Windabschwächung Subass
Bibliographie
| Anmerkungen: | Sehr gelungener Freipfeifenprospekt (Großteils aus Pedal Prinzipal 16‘). Lässt die Orgel sehr bombastisch erscheinen, majestätischer als sie eigentlich ist.
Pneumatische Anlage. Abgerückter Spieltisch, mittig, mit Blick zur Orgel. Sehr angenehm zu spielen, nur die Pedaltasten sprechen bisweilen übermäßig schnell an Die Halbtontasten im Pedal könnten etwas höher sein. (Manchmal erwischt man dabei den danebenliegenden Ganzton gleich mit!) Neue, höhenverstellbare Orgelbank (Die originale Orgelbank steht an der Emporenbrüstung daneben.) Eine feste Kombination in Form von kleinen Zügen über den Registerwippen. Links im Untergehäuse das Schwellwerk, darüber das Pedal. Rechts, ebenfalls unterhalb des Kranzgesimses (aber etwas höher als das Schwellwerk) das Hauptwerk Der Schwellertritt funktioniert genau andersherum als man das gewohnt ist! (Durchgedrückt: Schweller ist ganz geschlossen!) I. Manual (HW): II. Manual (SW): Pedal: |
| Quellen/Sichtungen: | Information/Beschreibung (Juli 2024): Pfr. Andreas Weiß, Bruck i.d.OPf. – Januar 2025 |
| Weblinks: | Website der Pfarreiengemeinschaft
Vorgängerorgel: Eintrag in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online (Quelle) |