Neustadt (Donau), St. Anna: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. September 2024, 11:56 Uhr


Prospekt
Altar
Deckengewölbe
Spieltisch
Orgelbauer: Hubert Sandtner (Dillingen)
Baujahr: 1982 als op.97 für die Hauskapelle der Salesianer Don Boscos im Kloster Benediktbeuern
Geschichte der Orgel: Im Jahr 2018 erhielt die Kirche eine neue Orgel mit 16 Registern, zwei Manualen und Pedal, die von der ehemaligen Benediktinerabtei Benediktbeuern erworben wurde. Das Instrument mit über 900 Pfeifen stand ursprünglich im Kurfürstensaal des Klosters, der von den Salesianern Don Boscos, die das Kloster 1930 übernommen hatten, als Hauskapelle genutzt wird. Um die Orgel aufnehmen zu können, musste die Empore durch eine Stahlkonstruktion verstärkt werden.
Registeranzahl: 16
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppelmanual (I), Pedalkoppeln HW/P, BW/P (als Zug und Tritt), Tremulanten, Glockenschlag (Gong), Schweller BW


Disposition

II Hauptwerk III Brustwerk Pedal
Praestantfl. 8'

Spitzged. 8'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Sesquialter 2 2/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 1 1/3'

Tremulant

Holzged. 8'

Querflöte 4'

Principal 2'

Quinte 1 1/3'

Cimbel 1/2'

Vox humana 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Pommer 8'

Schalmey 4'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Regionalkantor Joachim Schreiber
Literatur: Kleiner Kirchenführer Sankt Anna v. Anton Metzger
Weblinks: Beschreibung auf den Kirchenmusik-Seiten der Basilika Benediktbeuern

Wikipedia

Bild der Orgel am früheren Standort

Klangbeispiel

D. Buxtehude: Präludium, Fuge und Ciacona C-Dur BuxWV 137 – Joachim Schreiber: