Vilshofen an der Donau/Aunkirchen, Hl. Kreuzauffindung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 57: Zeile 57:
 
Kreuzauffindung Bauabschnitt 1514 Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
 
Kreuzauffindung Bauabschnitt 1514 Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
 
</gallery>
 
</gallery>
 
+
==Verweise==
 
{{Verweise
 
{{Verweise
 
|ANMERKUNGEN    =Laut Mesner/Küster das Instrument wurde aus der Abteikirche Schweiklberg transferiert. Es könnte sich dabei zumindest in Teilen um die ehemalige [http://orgeldb.de/cgi-bin/pretty?s=1020199340 Chororgel] von Ludwig Eisenbarth aus dem Jahr 1971 handeln, welche im Jahr 2000 durch einen [[Vilshofen, Abteikirche Schweiklberg (Chororgel)|Neubau]] der Firma Klais ersetzt wurde.
 
|ANMERKUNGEN    =Laut Mesner/Küster das Instrument wurde aus der Abteikirche Schweiklberg transferiert. Es könnte sich dabei zumindest in Teilen um die ehemalige [http://orgeldb.de/cgi-bin/pretty?s=1020199340 Chororgel] von Ludwig Eisenbarth aus dem Jahr 1971 handeln, welche im Jahr 2000 durch einen [[Vilshofen, Abteikirche Schweiklberg (Chororgel)|Neubau]] der Firma Klais ersetzt wurde.

Version vom 31. Juli 2024, 08:51 Uhr


Kreuzauffindung Orgel seitlich Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
Kreuzauffindung Orgel Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
Kreuzauffindung Register rechts Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
Kreuzauffindung Register links Aunkirchen (Vilshofen a. d. Donau).jpg
Orgelbauer: vermutlich Eisenbarth (Passau) und Johannes Klais (Bonn)
Gehäuse: wahrscheinlich 19.Jh., mit modernen Schleierbrettern
Registeranzahl: 13
Manuale: 1
Pedal: 1



Disposition

Hauptwerk Nebenwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Octave 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 11/3'

Gemshorn 8'

Salicional 8'

Hohlflöte 4'

Octave 2'

Sesquialter 2f

Horn 8'

Tremulant

Subbass 16'

Offenbass 8'


Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: Laut Mesner/Küster das Instrument wurde aus der Abteikirche Schweiklberg transferiert. Es könnte sich dabei zumindest in Teilen um die ehemalige Chororgel von Ludwig Eisenbarth aus dem Jahr 1971 handeln, welche im Jahr 2000 durch einen Neubau der Firma Klais ersetzt wurde.