Buxheim, ehem. Klosterkirche Mariä Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 00:57 Uhr
Adresse: 87740 Buxheim, Bayern, Deutschland
Gebäude: ehem. Reichskartause "Maria Saal", Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
Orgelbauer: | Reiser Orgelbau, op. 279 |
Baujahr: | 1956 |
Umbauten: | 2023/24 Umsetzung nach St. Josef Memmingen |
Windladen: | Schleifladen (Positiv auf dem Lettner: Kegelladen) |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 22 |
Manuale: | 3, C-g3 |
Pedal: | C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
1 freie Kombination, Crescendowalze, Walze aus, Tutti |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | III Positiv | Pedal |
Prinzipal 8′
Hohlflöte 8′ Oktav 4′ Rohrflöte 4′ Waldflöte 2′ Mixtur 2′ Trompete 8′ |
Gedackt 8′
Salizet 8′ Italienisch Quinte 22/3′ Larigot 2′ Krummhorn 8′ Tremulant |
Coppelflöte 8′
Quintade 4′ Principal 2′ Quint 11/3′ Cymbel 2/3′ |
Subbass 16′
Oktavbass 8′ Choralbass 4′ Lieblich |
Bibliographie
Anmerkungen: | Die Orgel sollte ursprünglich nach Belarus abgegeben werden, was jedoch aufgrund des Kostenaufwands nicht realisiert werden konnte. Im Herbst 2020 wurde sie auf Initiative von Max Pöllner abgebaut und an die Pfarrei St. Josef in Memmingen verkauft. Dort wird sie bis 2024 als Chororgel hinter dem Hochaltar eingebaut. |
Weblinks: | Wikipedia-Eintrag |