Buxheim, ehem. Klosterkirche Mariä Himmelfahrt

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Reiser-Orgelbau aus 1956
StMariaBuxheim07.JPG
Orgelbauer: Reiser Orgelbau, op. 279
Baujahr: 1956
Umbauten: 2023/24 Umsetzung nach St. Josef Memmingen
Windladen: Schleifladen (Positiv auf dem Lettner: Kegelladen)
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 22
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

1 freie Kombination, Crescendowalze, Walze aus, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Positiv Pedal
Prinzipal 8′

Hohlflöte 8′

Oktav 4′

Rohrflöte 4′

Waldflöte 2′

Mixtur 2′

Trompete 8′

Gedackt 8′

Salizet 8′

Italienisch
Principal 4′

Quinte 22/3

Larigot 2′

Krummhorn 8′

Tremulant

Coppelflöte 8′

Quintade 4′

Principal 2′

Quint 11/3

Cymbel 2/3

Subbass 16′

Oktavbass 8′

Choralbass 4′

Lieblich
Posaune 16′



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel sollte ursprünglich nach Belarus abgegeben werden, was jedoch aufgrund des Kostenaufwands nicht realisiert werden konnte. Im Herbst 2020 wurde sie auf Initiative von Max Pöllner abgebaut und an die Pfarrei St. Josef in Memmingen verkauft. Dort wird sie bis 2024 als Chororgel hinter dem Hochaltar eingebaut.
Weblinks: Wikipedia-Eintrag

Bericht über Orgelumsetzung