Dresden/Cotta, Immanuelkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine methodistische Kirche gibt es in Dresden-Cotta seit 1897.  
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Eine methodistische Gemeinde gab es in Dresden-Cotta seit 1897. 1927 konnte das neue Gemeindehaus auf der Hühndorfer Straße 22 bezogen werden.  
1927 bezog sie das neue Gemeindehaus auf der Hühndorfer Straße 22.  
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Im Jahr 1947 erwarb die Gemeinde eine neue Orgel von der Dresdner Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf). Die Orgel hat 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Die Disposition der Orgel stammt von dem Dresdner Organisten und Komponisten Gerhard Paulik (1896-1966). Die Weihe der Orgel fand am 29. Juni 1947 unter Anwesenheit von Gerhard Paulik und der Erbauerfirma statt.
1947 konnte die Gemeinde eine neue Orgel von der Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) erbauen lassen. Die Orgel hat 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Die Disposition der Orgel stammt von dem Dresdner Organisten und Komponisten Gerhard Paulik (1896-1966). Die Weihe der Orgel fand am 29. Juni 1947 unter Anwesenheit von Gerhard Paulik und der Erbauerfirma statt.
 
 
1994 erfolgten eine Reinigung und Überholung der Orgel.
 
1994 erfolgten eine Reinigung und Überholung der Orgel.
 
   
 
   
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[https://www.stadtwikidd.de/wiki/Immanuelkirche stadtwikidd, Immanuelkirche]

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2023, 19:23 Uhr


Dresden Cotta, Immanuelkirche Jehmlich-Orgel.
Dresden Cotta, Immanuelkirche Jehmlich-Orgel Spieltisch.
Immanuelkirche Dresden.
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.631
Baujahr: 1947
Geschichte der Orgel: Eine methodistische Gemeinde gab es in Dresden-Cotta seit 1897. 1927 konnte das neue Gemeindehaus auf der Hühndorfer Straße 22 bezogen werden.

Im Jahr 1947 erwarb die Gemeinde eine neue Orgel von der Dresdner Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf). Die Orgel hat 17 Register auf 2 Manualen und Pedal. Die Disposition der Orgel stammt von dem Dresdner Organisten und Komponisten Gerhard Paulik (1896-1966). Die Weihe der Orgel fand am 29. Juni 1947 unter Anwesenheit von Gerhard Paulik und der Erbauerfirma statt. 1994 erfolgten eine Reinigung und Überholung der Orgel.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C-f³
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel II-I, Pedalkoppel I und II, Unteroktavkoppel II-I , Crescendo ab, Handregister ab

Unter der Klaviatur: Auslöser, ff, Tutti

Schwelltritt



Disposition

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL, SCHWELLWERK PEDAL
Gedackt 8'

Zartgeige 8'

Prinzipal 4'

Schwebung 4'

Blockflöte 2'

Mixtur 3 fach

Quintadena 8'

Gemshorn 8'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialter 2 fach

Zimbel 3 fach

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Sesquialter 2 fach



Bibliographie

Weblinks: Atlas EMK Dresden, Immanuelkirche

stadtwikidd, Immanuelkirche

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden

Wikipedia, Liste von Sakralbauten in Dresden