Chemnitz/Bernsdorf, Krematorium, Feierhalle: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. November 2022, 16:47 Uhr


Chemnitz, Krematorium, Feierhalle, Jehmlich-Orgel im Raum.
Chemnitz, Krematorium, Feierhalle, Jehmlich-Orgel.
Chemnitz, Krematorium, Feierhalle, Jehmlich-Orgel, Spieltisch.
Orgelbauer: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, op. 1117
Baujahr: 1995
Geschichte der Orgel: Die Vorgängerorgel aus dem Jahr 1949 wurde von Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf) aus Dresden als op. 642 erbaut. Diese Orgel besaß 18 Register, 2 Manuale, Pedal und pneumatische Traktur. Sie wurde 1993 abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Orgel vom Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH errichtet.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 Manuale, C–g³
Pedal: C–f1



Disposition nach Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

I. MANUAL,
HAUPTWERK
II. MANUAL,
SCHWELLWERK
PEDAL
Prinzipal 8‘

Rohrflöte 8‘

Viola da Gamba 8‘

Spitzflöte 4‘

Nassat 2 2/3‘

Schwiegel 2‘

Progressiv II-IV

Gedackt 8‘

Dolce 8‘

Vox celeste 8‘

Dulzflöte 4‘

Blockflöte 2‘

Gemsquinte 1 1/3‘

Oboe 8‘

Tremulant

Subbaß 16‘

Prinzipalbaß 8‘

Gedacktbaß 8‘



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Weblinks: Chemnitz, Krematorium, Feierhalle

Chemnitz, Krematorium, Geschichte

Wikipedia: Städtischer Friedhof (Chemnitz)