Dresden/Pieschen, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische St. Josef-Kirche in Dresden/Pieschen wurde 1910 erbaut. Im gleichen Jahr erhielt die Kirche einen Orgelneubau von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.294 (II/7). Diese Orgel ist nicht mehr erhalten. 1948 wurde eine größere Orgel durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625 (II/24+1 Tr.) aufgestellt. Diese Orgel stand bis 1972 und wurde dann abgebrochen.
 
Die katholische St. Josef-Kirche in Dresden/Pieschen wurde 1910 erbaut. Im gleichen Jahr erhielt die Kirche einen Orgelneubau von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.294 (II/7). Diese Orgel ist nicht mehr erhalten. 1948 wurde eine größere Orgel durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625 (II/24+1 Tr.) aufgestellt. Diese Orgel stand bis 1972 und wurde dann abgebrochen.
  
1995 erwarb die Kirchgemeinde von einer evangelischen Gemeinde in Traunstein ein Instrument der österreichischen Orgelbaufirma Rieger. Das Baujahr dieser Orgel ist 1953. Sie stammt aus einer Serie von Orgeln die Glatter-Götz in Schwarzach/Vorarlberg konstruiert hat („''Das Rieger- Positiv“ (DRP)''). Die Schwesterninstrumente dieser Serie stehen u.a. im Mozarteum in Salzburg, in Essen und in den USA.
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1995 erwarb die Kirchgemeinde von einer evangelischen Gemeinde in Traunstein ein Instrument der österreichischen Orgelbaufirma Rieger. Das Baujahr dieser Orgel ist 1953. Sie stammt aus einer Serie von Orgeln die Glatter-Götz in Schwarzach/Vorarlberg konstruiert hat („''Das Rieger-Positiv“ (DRP)''). Die Schwesterninstrumente dieser Serie stehen u.a. im Mozarteum in Salzburg, in Essen und in den USA.
 
   
 
   
 
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Aktuelle Version vom 25. April 2022, 15:42 Uhr


Rieger-Orgel, Foto 2009
Dresden/Pieschen, Josefs-Kirche, Foto 2007
Orgelbauer: Rieger Orgelbau, Österreich
Baujahr: 1953
Geschichte der Orgel: Die katholische St. Josef-Kirche in Dresden/Pieschen wurde 1910 erbaut. Im gleichen Jahr erhielt die Kirche einen Orgelneubau von Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.294 (II/7). Diese Orgel ist nicht mehr erhalten. 1948 wurde eine größere Orgel durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.625 (II/24+1 Tr.) aufgestellt. Diese Orgel stand bis 1972 und wurde dann abgebrochen.

1995 erwarb die Kirchgemeinde von einer evangelischen Gemeinde in Traunstein ein Instrument der österreichischen Orgelbaufirma Rieger. Das Baujahr dieser Orgel ist 1953. Sie stammt aus einer Serie von Orgeln die Glatter-Götz in Schwarzach/Vorarlberg konstruiert hat („Das Rieger-Positiv“ (DRP)). Die Schwesterninstrumente dieser Serie stehen u.a. im Mozarteum in Salzburg, in Essen und in den USA.

Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel, Pedalkoppel H/P, Schweller für Positiv



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8′

Quintade 8′

Oktave 4′

Blockflöte 4′

Quinte 2 2/3'

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5'

Mixtur 4f 2′

Tremulant

Gedackt 8′

Krummhorn 8′

Flöte 4′

Prinzipal 2'

Quinte 1 1/3'

Schwiegel 1′

Zymbel 2f

Tremulant

Subbaß 16′

Offenbaß 8′

Flöte 4′

Spitzflöte 2′

Mixtur 2f

Sordun 16′



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Stadtlexikon Dresden A–Z. Verlag der Kunst, Dresden 1995, S. 317.

Weblinks: Katholische Gemeinde St. Josef, Dresden-Pieschen

Rieger-Orgel in St. Josef, Dresden-Pieschen

Wikipedia, Dresden-Pieschen, St. Josef

Wikipedia, Rieger-Orgelbau