Düsseldorf/Rath, Epiphaniaskirche, Positiv: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die 1963 bis 1965 gebaute Kirche  mit Gemeindesaal wurde bereits 2010 wieder endwidmet. Das Positiv stand möglicherweise im Gemeindesaal, in der Kirche hat es bei Sichtung in den 1970er Jahren nicht gestanden. Der Verbleib der Orgel ist bisher nicht bekannt.
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|GESCHICHTE      = Die 1963 bis 1965 gebaute Kirche  mit Gemeindesaal wurde bereits 2010 wieder entwidmet. Das Positiv stand möglicherweise im Gemeindesaal, in der Kirche hat es bei Sichtung in den 1970er Jahren nicht gestanden. Der Verbleib der Orgel ist bisher nicht bekannt.
  
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage  an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.'''
 
'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage  an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.'''

Version vom 2. Dezember 2021, 20:48 Uhr


Orgelbauer: Willi Peter, Köln
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Die 1963 bis 1965 gebaute Kirche mit Gemeindesaal wurde bereits 2010 wieder entwidmet. Das Positiv stand möglicherweise im Gemeindesaal, in der Kirche hat es bei Sichtung in den 1970er Jahren nicht gestanden. Der Verbleib der Orgel ist bisher nicht bekannt.

Die Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch und geben außerdem nur die ungefähre Lage an (ggfs. nach alten Karten ermittelt), da das genannte Gebäude dort nicht mehr existiert.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : M/P





Disposition

Manual Pedal
Holzgedeckt 8’

Quintade 8’ Diskant

Rohrflöte 4’

Principal 2’

Mixtur 3-4f 1’

Subbass 16’



Bibliographie

Anmerkungen: Gehäuse und Prospektgestaltung: Orgelbau Peter

Frdl. Mitteilung von Orgelbauwerkstätten Willi Peter an Frank Berger am 19.3. 1979

Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 165