Königstein (Taunus), St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Das heutige Instrument in der Pfarrkirche St. Marien in Königstein wurde 1974 unter Verwendung von altem Pfeifenmaterial durch die Firma Walcker hinter einem neuen Gehäuse errichtet. Klanglich spiegelt es die Epoche des Neobarock wider. Teilweise wurde stark in die historische Pfeifensubstanz eingegriffen. Heute ist die Orgel in einem schlechten Zustand.
 
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Version vom 1. November 2021, 11:15 Uhr


Orgelbauer: E.F. Walcker, Ludwigsburg
Baujahr: 1974, Opus 5517
Geschichte der Orgel: Das heutige Instrument in der Pfarrkirche St. Marien in Königstein wurde 1974 unter Verwendung von altem Pfeifenmaterial durch die Firma Walcker hinter einem neuen Gehäuse errichtet. Klanglich spiegelt es die Epoche des Neobarock wider. Teilweise wurde stark in die historische Pfeifensubstanz eingegriffen. Heute ist die Orgel in einem schlechten Zustand.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: III
Pedal: P
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/P und III/P, Handregister, zwei freie Kombinationen, Pedalkombination, Handregister an freie Kombination, Zungenabsteller, Tutti, Tremulant zum Schwellwerk (regulierbar)



Disposition

Koppelmanual (I) Hauptwerk (II) Schwellwerk (III) Pedalwerk (P)
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Waldflöte 4'

Oktave 2'

Kornett 3f. 2 2/3'

Mixtur 5f. 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Gemsquinte 2 2/3'

Nachthorn 2'

Terz 1 3/5'

Oktave 1'

Scharff 4f. 2/3'

Oboe 8'

Prinzipalbass 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Kleinpommer 2'

Posaune 16'



Bibliographie