Rottenburg (Neckar)/Ergenzingen, Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe: Unterschied zwischen den Versionen
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|GEBÄUDE = Katholische Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe (erbaut 1961–66) | |GEBÄUDE = Katholische Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe (erbaut 1961–66) | ||
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+ | Ergenzingen (Rottenburg), Krönungskirche Liebfrauenhöhe, Orgel (4).jpg|Horizontal-Trompete | ||
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Krönungskirche, Fenster über dem Eingangsportal.JPG|Glasfenster | Krönungskirche, Fenster über dem Eingangsportal.JPG|Glasfenster | ||
− | + | Ergenzingen (Rottenburg), Krönungskirche Liebfrauenhöhe (1).jpg|Außenansicht der Kirche | |
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{{Verweise | {{Verweise | ||
|ANMERKUNGEN =Dispositionsentwurf: Prof. Alexander Stadtmüller | |ANMERKUNGEN =Dispositionsentwurf: Prof. Alexander Stadtmüller |
Version vom 19. März 2021, 15:08 Uhr
Adresse: Liebfrauenhöhe 5, Ergenzingen, 72108 Rottenburg am Neckar, Baden-Württemberg, Deutschland
Gebäude: Katholische Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe (erbaut 1961–66)














Orgelbauer: | Winfried Albiez, Lindau (Opus 2) |
Baujahr: | 1971 |
Stimmtonhöhe: | a1= 440 Hz |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 25 Register |
Manuale: | 2, C–g3 |
Pedal: | C–f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P, 4 mechanische Setzerkombinationen, Pleno, Zungenabsteller |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Prinzipal 8'
Holzspitzflöte 8' Oktave 4' Hohlflöte 4' Sesquialter 2f 22/3' Principal 2' Mixtur 4-5f 11/3' Trompete 8' [1] |
Holzgedackt 8'
Spitzgambe 8' Prinzipal 4' Rohrflöte 4' Flöte 2' Terzsepta 2f 13/5' + 8/15' Quinte 11/3' Scharfcymbel 3f 2/3' Oboe 8' Schalmey 4'
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Subbaß 16'
Oktav 8' Gedacktbaß 8' Baßzink 3f 51/3' + Gemsflöte 4' Rauschbaß 4f 22/3' Basson 16' |
- Anmerkungen
- ↑ horizontal
Bibliographie
Anmerkungen: | Dispositionsentwurf: Prof. Alexander Stadtmüller
Die Albiez-Orgel in der Krönungskirche (Quelle: liebfrauenhoehe.de, PDF) Die Orgel der Krönungskirche auf der Liebfrauenhöhe wurde von der Firma Winfried Albiez/Lindau als ihr Opus 2 erbaut. Am 19. März 1971 fand die Einweihung dieser Orgel statt. Sie verfügt über 25 klingende Register (mit 1798 Pfeifen), die auf zwei Manuale verteilt sind. Die Aufteilung in Hauptwerk, Schwellwerk, Groß- und Kleinpedal lässt sich von außen leicht erkennen und nachvollziehen. Selbst die mechanische Spieltraktur ist wie sonst selten der Fall, weitgehend sichtbar, da die Werke frei in einem Stahlrahmen gefasst, über dem Spieltisch angeordnet sind. Die Disposition der Orgel wurde in Zusammenarbeit mit Professor Alexander Stadtmüller (Mainz) erstellt. In ihrer Farbigkeit bietet die Orgel einen hohen Grad an darstellerischen Möglichkeiten. Eine „gute Orgel“ wurde einmal mit der Trias „Gravität, Brillanz und Poesie“ umschrieben. Diese drei Eigenschaften geben tatsächlich ein umfassendes Gesamtbild, in dem verschiedene Spannungspole imstande sind, eine harmonische Einheit zu bewirken. Etwas von dieser wundersamen Dreieinheit vermittelt die Albiez-Orgel in der Krönungskirche. Durch ihr Spiel dient sie zur „unendlichen Verherrlichung des Dreifaltigen Gottes und zur Vergöttlichung der Welt“ (J. K.). Möge Ihr Klang die Saiten unserer Seele berühren und in das Herz Gottes empor leiten! Sr. M. Faustina Niestroj, Kirchenmusik im Schönstatt-Zentrum |
Literatur: | Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 286 |
Discographie: | Die Orgel der Liebfrauenhöhe (Rottenburg). Peter Alexander Stadtmüller. Sonderschallplatte von Orgelbau Winfried Albiez, Audite 36714, LP |
Weblinks: | Kirchenmusik im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe
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