Kategorie:Schlimbach (Königshofen): Unterschied zwischen den Versionen
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|GESCHICHTE = Diese Kategorie behandelt die Instrumente des Orgelbauers '''Johann Caspar Schlimbach''' aus '''Königshofen''' (1777-1861). Dieser besaß drei Söhne. Ernst Balthasar Schlimbach (1907-1896), Gustav Schlimbach (1818-1897) und Johann Kaspar (II) Schlimmbach (1820-1903). | |GESCHICHTE = Diese Kategorie behandelt die Instrumente des Orgelbauers '''Johann Caspar Schlimbach''' aus '''Königshofen''' (1777-1861). Dieser besaß drei Söhne. Ernst Balthasar Schlimbach (1907-1896), Gustav Schlimbach (1818-1897) und Johann Kaspar (II) Schlimmbach (1820-1903). | ||
− | Der älteste Sohn | + | Der älteste Sohn übernahm die ehemalige Firma Seuffert und gründete die sehr erfolgreiche Firma [http://organindex.de/index.php?title=Kategorie:Schlimbach_(W%C3%BCrzburg) Ernst Balthasar Schlimbach in Würzburg]. Der zweite Sohn gründete seine Firma [http://organindex.de/index.php?title=Kategorie:Schlimbach_(Speyer) Gustav Schlimbach in Speyer]. |
Die Firma des Vaters in Königshofen wurde nach dem Tod Johan Caspars durch dessen Sohn Johann Kaspar (II) noch bis 1870 weitergeführt und bestand so zwischen 1806 und 1870. | Die Firma des Vaters in Königshofen wurde nach dem Tod Johan Caspars durch dessen Sohn Johann Kaspar (II) noch bis 1870 weitergeführt und bestand so zwischen 1806 und 1870. | ||
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+ | Johann Kaspar Schlimbach kommt auch eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Harmoniums zu, da er zusammen mit dem Königshöfer Rentamtmann Bernhard Eschenbach 1810 den ersten Querhammerflügel mit Aeoline baute. In der Folge stattete Johann Kaspar Schlimbach auch Orgeln mit Aeolinen aus. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2020, 11:46 Uhr
Ort: | 97631 Bad Königshofen im Grabfeld |
Geschichte: | Diese Kategorie behandelt die Instrumente des Orgelbauers Johann Caspar Schlimbach aus Königshofen (1777-1861). Dieser besaß drei Söhne. Ernst Balthasar Schlimbach (1907-1896), Gustav Schlimbach (1818-1897) und Johann Kaspar (II) Schlimmbach (1820-1903).
Der älteste Sohn übernahm die ehemalige Firma Seuffert und gründete die sehr erfolgreiche Firma Ernst Balthasar Schlimbach in Würzburg. Der zweite Sohn gründete seine Firma Gustav Schlimbach in Speyer. Die Firma des Vaters in Königshofen wurde nach dem Tod Johan Caspars durch dessen Sohn Johann Kaspar (II) noch bis 1870 weitergeführt und bestand so zwischen 1806 und 1870. Johann Kaspar Schlimbach kommt auch eine wichtige Bedeutung für die Entwicklung des Harmoniums zu, da er zusammen mit dem Königshöfer Rentamtmann Bernhard Eschenbach 1810 den ersten Querhammerflügel mit Aeoline baute. In der Folge stattete Johann Kaspar Schlimbach auch Orgeln mit Aeolinen aus. |
Weblinks: | Artikel über Johann Caspar Schlimbach auf wikipedia |
Orgeln von Johann Caspar Schlimbach auf der Landkarte
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