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2001 in dieser Kirche aufgestellt
|STIMMTONHÖHE = 445 Hz bei 25°C|TEMPERATUR = modifizierte Billeter-Bach-gleichschwebende Stimmung mit annähernd 3 reinen Terzen|WINDLADEN = SchleifladenKegelladen|SPIELTRAKTUR = elektrischelektropneumatisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch mit Setzer
|REGISTER = 66
|MANUALE = 4, C-a<sup>3</sup>
|PEDAL = C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Normalkoppeln: IV-I, III-I, II-I, III-II; IV-P, III-P, II-P, I-P; Hochoktavkoppeln: IV II-II III-P, III III-I I-P, II II-I, I; Tiefoktavkoppeln: IV III-II, III II.I, II II-I; Tremulant für: II, III, IV; Schwelltritte für: II, III, IV; 999 1000 Kombinationen, Sequenzer vorwärts- rückwärts; Crescendowalze, Tutti A u. B, Generalkoppel
}}
Krummhorn 8‘
|WERK 4 = Fernwerk (IV), C-a"' *) Chororgel
|REGISTER WERK 4 =Lieblich Gedackt 16'
Hornprincipal 8'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =*) ab Hohlflöte 8' im Schwellkasten
Die Orgel der Pfarrkirche Breitenfeld wurde aus den Bestandteilen der alten Innsbrucker Domorgel vom Orgelbauer Peter Maria KRAUS (Lungau) für die Räumlichen und klanglichen Gegebenheiten der Pfarrkirche Breitenfeld 2001 neu konzipiert und gebaut.
Die Pfeifen der Chororgel befinden sich im rechten Oratorium im Presbyterium. Dieses Werk ist nicht nur vom 4. Manual der Hauptorgel aus spielbar sondern hat auch einen eigenen einmanualigen Spieltisch mit Pedal.
Das Pedal der Hauptorgel, 15 Register, hat ebenfalls Principal 16'. Klaviaturumfänge in den Manualen reichen von C-a³, 58 Tasten, wobei die Hochtonkoppeln Superoktavkoppeln für die Manuale II, III und IV ausgebaut sind. Die Pedalklaviatur hat 30 Tasten (C-f¹). Zur leichteren Registrierung bei Konzerten stehen dem Organisten 1000 Setzerkombinationen und andere Spielhilfen wie eine Walze zur Verfügung.
Die Breitenfelder Orgel ist derzeit die größte spielbare Kirchenorgel Wiens, da die Riesenorgel im Stephansdom mangels Pflege unspielbar geworden ist.
|DISCOGRAPHIE =
5

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