Wien/Innere Stadt, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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restauriert 2014: Hendrik Ahrend
 
restauriert 2014: Hendrik Ahrend
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Im Zuge dieser Restaurierung wurde das ursprüngliche vorhandene Positiv, das zwischenzeitlich im entfernt worden war, wieder rekonstruiert und ergänzt. Das III. Manual wurde als Continouwerk, als klingender Spieltisch konzipiert. 
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Version vom 15. Januar 2017, 15:32 Uhr


Orgelbauer: Johann David Sieber/Brünn
Baujahr: 1714
Umbauten: 1742 Gottfried Sonnholz, mehrfache Umbauen im 19./20. Jhdt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 40
Manuale: 3, CDEFGA–c3
Pedal: CDEFGA–a°
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I/II, III/II als Schieber



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Continuowerk (Spieltisch) Pedal
Copula 8’

Principal 4’

Flöten 4’

Nassat 3’

Octav 2’

Quint 1 1/2’

Sedecima 1’

Mixtur V

Fagott 8’

Bordun 16’

Principal 8’

Bifflöten 8’

Piffares 8’

Quinta Dena 8’

Gamba 8’

Salecinal 8’

Octava 4’

Fugara 4’

Nachthorn 4’

Quinta 3’

Octav 2’

Feldflöte 2’

Quint 1 1/2’

Sedecima 1’

Sesquialtera II

Mixtura VI

Zimbl IV

Copula 8’

Flötten 4’

Octav 2’

Mixtur III

Principal 16’

Subbass 16’

Bordun 16’

Octava 8’

Tubal 8’

Octav 4’

Cornett VI

Bombardt 16’

Trompetten 8’



Bibliographie

Anmerkungen: Bei diesem Instrument handelt es sich um die größte, noch erhaltene Barockorgel Wiens.

restauriert 2014: Hendrik Ahrend

Im Zuge dieser Restaurierung wurde das ursprüngliche vorhandene Positiv, das zwischenzeitlich im entfernt worden war, wieder rekonstruiert und ergänzt. Das III. Manual wurde als Continouwerk, als klingender Spieltisch konzipiert.