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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Trier Welschnonnenkirche BW 2.jpg |BILD 1-Text=Die Stumm-Orgel nach der Restaurierung 2006 am originalen Standort. Vorher befand sich der Prospekt mittig zurückversetzt in dem noch zu erkennenden Ausschnitt des Emporengitters.
|BILD 2= |BILD 2-Text=
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|ERBAUER = Gebr. Stumm
|BAUJAHR = 1757
|UMBAU = 19. Jhdt.; 1954 Oberlinger, Windesheim; 2006 Rekonstruktion durch Rainer Müller, Odernheim, dabei Zurückversetzen Zurückversetzung an den Originalstandort (seitlich in der Emporenbrüstung) und Rekonstruktion der originalen Intonation
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = 1954 hatte man, sicher auch für Unterrichts- und Konzertzwecke, durch die Erweiterung der Orgel um ein Pedal- und ein zweites Manualwerk eine für den kleinen Kirchenraum eigentlich überdimensionierte Orgel geschaffen, vermutlich das nach dem zweite Zweiten Weltkrieg erste zweimanualige mechanische Instrument in Trier. Leider hatte man dabei die Intonation der Stumm-Register völlig verändert. Zudem zerschnitt das auf 3,78 m verlängerte Gehäuse hinter dem zierlichen 4'-Prospekt, der von seinem Originalstandort in der Emporenbrüstung weiter nach hinten versetzt worden war, die hinter der Orgel liegende Nonnenempore sehr ungünstig in zwei Teile. Dies wurde bei der Rekonstruktion der Orgel korrigiert. Nach seinem Dienstantritt 1959 (und während der Domrenovierung ab 1960) spielte der damalige Domorganist Wolfgang Oehms ab dem 23. Juli 1959 zehn "„Orgelstunden" “ in der Welschnonnenkirche und wechselte dann nach Fertgstellung Fertigstellung der Walcker-Orgel in [[Trier/Pallien, Maria Königin|Maria Königin (, Pallien)]] - wohl der erste zweimanualige mechanische Orgelneubau mit mechanischer Spieltraktur in Trier nach dem 2. Weltkrieg - mit der Konzertreihe an dieses jenes Instrument, das von ihm disponiert worden war.
|STIMMTONHÖHE = 427 Hz bei 16° C
|TEMPERATUR = Neidhard Neidhardt für ein Dorf, 1732
|WINDLADEN = Schleiflade
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTER = 11
|MANUALE = C, D - c<sup>3</sup>
|PEDAL = C, D - d<sup>0</sup> (angehängt ohne eigene Register)
|SPIELHILFEN = Balganlage rekonstruiert, über Lederriemen zu betätigen; Ladenteilung zwischen Bass (B) und Diskant (D) zwischen h<sup>0</sup> und c<sup>1</sup>; Winddruck 73 mm Wassersäule
}}
|ÜBERSCHRIFT = Stumm-Orgel nach der Erweiterung durch Oberlinger (Zustand 1954 - 2006)
|WERK 1 = Hauptwerk (I)
|REGISTER WERK 1 = Principal 4’ (rekonstruiert; Prospekt + 5 Innenpfeifen)
Hohlpfeif 8’ (Stumm)
Flöt 4’ B/D (Stumm)
Octav 2’ B/D (Stumm)
Quint 3’ (Stumm; keine B/D-Teilung mehr)
Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>' (rekonstruiert aus alten Pfeifen)
Mixtur (rekonstruiert, nun IV)
Cornet IV D (rekonstruiert; 4‘-Chor und 2 2/3‘-Chor Stumm)
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =''Martin Schmitz, 2015''
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR = Bereths, Gustav: Beiträge zur Geschichte der Trierer Dommusik
|WEBLINKS = [httphttps://www.trierer-orgelpunkt.de/wnonnen.htm weitere-kirchen/welschnonnenkirche/ Trierer Orgelpunkt] [http://orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=orgbase2&%250=2003570&LGE=DENL&LIJST=lang orgbase.nl][http://www.trierer-orgelpunkt.de/wnkrestaurierungsberichtorgel.pdf Restaurierungsbericht (PDF)]
}}
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