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|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Weigle-Orgel wurde 1899 beauftragt und war noch im selben Jahr fertig zum Aufbau im Dom. Jedoch stoppte der Aufbau, da man sich nicht auf die Gehäusegestaltung einigen konnte. Erst Anfang 1901 wurden Haupt-, Schwell- und Pedalwerk auf der rechten Seite des Chorraumes aufgestellt, zunächst ohne wirklichen Prospekt, da man sich über die optische Gestaltung immer noch nicht einig war. Da Carl G. Weigle 1902 Konkurs anmelden musste, wurde die das Hochdruckwerk von dessen Bruder Friedrich Weigle 1905 auf der linken Seite des Chorraumes aufgebaut. 1907 bereits musste das Gebläse des Hochdruckwerkes durch ein Stärkeres ersetzt werden. Die letzten Arbeiten bis zur Fertigstellung 1908 wurden an die Firma Klais übertragen.
Die Weigle-Orgel wurde im 2. Weltkrieg beschädigt, die Hochdruckorgel auf der linken Seite in diesem Zuge stillgelegt und nicht wieder instandgesetzt. Nachdem der Dom 1964 zur großen Innenrenovierung geschlossen worden war, wurde die Weigle-Orgel 1969 abgebaut und 1974 durch die heutige Klais-Schwalbennestorgel ersetzt.
|STIMMTONHÖHE =
|MANUALE = 3 C-f<sup>3</sup>
|PEDAL = 1 C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Normal- und Oktavkoppeln, freie und feste Kombinationen, Crescendowalze, Absteller
}}