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K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Rohrflöte 4'
Quinte 2 <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Octave 2'
Flautino 2'
Quinte 1 <sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Sesquialter II
Nachthorn 4'
Gemhornquinte 2 <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
Rohrflöte 2'
Waldflöte 2'
Terz 1 <sup>3</sup>/<sub>5</sub>'
Sifflöte 1'
Octavbaß 8'
Quint 5 <sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
Flautbaß 4'
Choralbaß 4'
Terz 3 <sup>1</sup>/<sub>5</sub>'
Rauschpfeife IV
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Die Wiedergabe erfolgt hier nach Bösken / Fischer / Thömmes: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Band 4/1, S. 536ff. Es ist aber davon ausgegangen, dass die Disposition unvollständig ist, da nur 69 statt 75 Register aufgeführt sind. Laut einer anderen Quelle soll im zweiten Manual Quintatön 16' statt Violon 16' sowie eine Vox humana 16' disponiert gewesen sein sowie das Pedal über eine Septime 4 4/7' verfügt haben; es gab wohl auch Effektregister wie Marimbaphon und / oder Harfe.
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{{Verweise
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