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Langerwehe, St. Martin (Quelltext anzeigen)

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}}

* = Register werden im II. Bauabschnitt ergänzt.

{{Disposition3

|ÜBERSCHRIFT = Vorgängerorgel 1952 - 2010 (unbekannter Erbauer, Erweiterung 1962-64 Orgelbau Weimbs, Hellenthal)

|WERK 1 = I Hauptwerk C-g³

|REGISTER WERK 1 =

Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Weidenpfeife 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Quinte 2⅔'

Flachflöte 2'

Mixtur IV 1⅓'

Trompete 8'

|WERK 2 = II Oberwerk C-g³

|REGISTER WERK 2 =

Sing. Gedeckt 8'

Quintatön 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Flöte 2'

Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'

Scharff III 1'

Schalmey 8'

|WERK 3 = III Rückpositiv C-g³

|REGISTER WERK 3 =

Koppelflöte 8'

Gemshorn 4

Prinzipal 2'

Sifflett 1⅓'

Oktävlein 1'

|WERK 4 = Pedal C-f'

|REGISTER WERK 4 =

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Harfpfeife 8'

Oktavflöte 4'

Schwiegel 2'

Hintersatz IV 2⅔'

Posaune 16'

}}

Die Orgel wurde in einem 1. Bauabschnitt 1952/53 von einem unbekannten Orgelbauer errichtet. 1961/62 arbeitete die Fa. Orgelbau Weimbs an der Orgel und erweiterte diese. 1963 wurde der Spieltisch ebenfalls von Weimbs geliefert. Bis 1967/68 wurden immer wieder Ergänzungen und Erweiterungen an der Orgel vorgenommen (Quelle: Gutachten des OSV Victor Scholz vom 1.7.1988).

{{Verweise

|ANMERKUNGEN =

Elsenp

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