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|BAUJAHR = 1992
|UMBAU =
|GEHÄUSE = J. I. Seuffert au 1755
|GESCHICHTE =
|STIMMTONHÖHE =
|MANUALE = 2
|PEDAL = 30 Töne
|SPIELHILFEN = NormalkoppelnPedalkoppel I und II, Manualkoppel
}}
{{Verweise
|ANMERKUNGEN =S – J. I. Seuffert. 1754/55; V – H. Voit & Söhne. 1907 Die schwungvolle Barock-Orgel von J. I. Seuffert wurde 1755 als einmanualiges Werk mit 14 Stimmen erbaut. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgten einschneidende Umbauten. Zuletzt enthielt das Gehäuse ein pneumatisches Werk, das 1907 von der Firma H.Voit & Söhne erstellt wurde. 1992 wurde dann ein Neubau der Orgelbauwerkstätte Karl Göckel abgeschlossen. In der Disposition der Orgel mischen sich Charakteristika des Seuffert-Stiles, die streichenden Stimmen, die schwebende Piffaria, mit Elementen aus späteren Perioden der Orgelgeschichte vorteilhaft zu einem sehr homogenen Ensemble. 
|DISCOGRAPHIE =
|LITERATUR =
9.908

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