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1917 erfolgte die Abgabe der originalen Prospektpfeifen aus Zinn. Diese wurden später durch Zinkpfeifen ersetzt.
1935 wurde die Orgel durch die Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, gereinigt und gegen Holzwurmbefall behandelt. Außerdem erfolgte eine Rückversetzung des Orgelgehäuses um 70cm, was die Zugänglichkeit der Orgel bis heute erschwert. Das I. Manual konnte durch das Register Blockflöte 4‘ auf einer Zusatzwindlade erweitert werden.
In den Jahren 1981-82 erfolgte ein Umbau und Umdisponierung der Orgel durch Johannes Schubert. Der Crescendo Apparat und das Schwellergehäuse für das II. Manual wurden entfernt und der Spieltisch umgebaut. Der Klang der Orgel wurde durch Änderung einiger Register aufgehellt.
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