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|ERBAUER = Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder), opus 984
|BAUJAHR = 1906
|UMBAU = 1954 neobarockisierende Umdisponierung durch W. Sauer1925 Umsetzung des Spieltisches von der Orgel- auf die darunter liegende Chorempore
1954 neobarockisierende Umdisponierung durch W. Sauer, seit 1992 nicht mehr spielbar 1999 - 2001 Rekonstruktion durch Christian Scheffler (Sieversdorf) auf den Zustand von 1906: Rückverlegung des Spieltisches auf die Orgelempore, ein zweiter elektrischer Spieltisch auf der Chorempore
|GEHÄUSE = 1804/06 (Vorgänger-Orgel von Andreas Hesse), klassizistisch, Empire
|GESCHICHTE = '''Vorgänger-Orgeln:''' erstes erwähntes Instrument erbaut 1523-32 (im 30jährigen Krieg 1623 bei Plünderung des Klosters zerstört); 1704-07 Neubau durch David Decker (Görlitz)
|MANUALE = II, C-f3
|PEDAL = C-d1
|SPIELHILFEN = Manualkoppel II/I, Pedalkoppeln I/P + II/P, 3 feste Kombinationen: Mezzoforte/Forte/Tutti,  elektrischer Zweitspieltisch (I+P/24, 2001) auf der Chorempore mit elektronischer Setzeranlage (64 Setzerkombinationen)
}}
Bergelt/Schulze: Orgelhandbuch Brandenburg, Bd. 5: Oder-Spree und Frankfurt/Oder (Berlin, 2007) S. 3, 56/57, 244-47
 "Die schönsten Orgeln" - Orgelkalender 2016 (St. Benno-Verlag Leipzig) |WEBLINKS = - [http://www.stift-neuzelle.de/ Homepage "Stift Neuzelle"]  - [http://www.neuzelle-katholisch.de/ Homepage der Kirchgemeinde]
- [http://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Neuzelle Wikipedia-Artikel zum Kloster Neuzelle]
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