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|UMBAU =
|GEHÄUSE = Prospektgestaltung: Michael Stratmann, Essen
|GESCHICHTE = Erste Hälfte des 17. Jhdts.: wenig bekannt, vermutlich Positiv. 1710: J.G.-Alberti-Orgel, Dortmund: Disposition überliefert, 12 Register, Tonumfang 4,5 Oktaven durch spätere Erweiterung. 1878: Orgelneubau Carl Herbst,Dortmund: 2 Manuale u. Pedal, Disposition überliefert, Schleiflade(!), 12 Register. 1952: Euler-Orgel, Gottsbüren: 12 Register, Probleme durch nachkriegsbedingte Sparsamkeit in Material und techn. Anlage. 1978: Orgel von VEB Schuke, Potsdam: 14 Register, lobendes Abnahmegutachten, 1998 im Zuge der Dorfkirchen-Sanierung verkauft nach Portugal. 
|STIMMTONHÖHE = 440 Hz (18°C)
|TEMPERATUR = Bach/Kellner
|REGISTER WERK 2 = Gedackt 8' <ref> Eiche </ref>
Quer Floit 8' <ref> Eiche, C-h <sup>0</sup> mit Gedackt </ref>
Spitz Floit 4' <ref> 2% Zinn </ref>
|REGISTER WERK 3 = Groß Baß 16' <ref> C-H Eiche, ab c<sup>0</sup> 2% Zinn </ref>
''Principal Baß 8''' <ref> Transmission HW </ref>
''Trommet Baß 8''' <ref> Transmission HW </ref>
}}
|ANMERKUNGEN = Auf Sand gegossene und anschließend gehämmerte Bleipfeifen, ausgedünnte Wandungsstärken (Beispiel Frontpfeife: Fuß 4mm, Mündung unter 0,8mm). Schnelles Auskühlen, Hämmermaschine nach Dom Bedos, weiterentwickelte "GoArt-Methode". Klangliche Gestaltung/Pfeifenmensuren nach historischen Vorbildern der Küstenregionen Nordeutschlands, Orientierung an den Arp-Schnitger-Orgeln in Cappel und Stade. Zungenregister nach Joachim Richborn und Dietrich Christoph Gloger. Balganlage mit drei Keilbälgen zum Schöpfen. Sehr direkte Traktur ohne Filze und Polsterungen.
Elemente des Prospekts (M. Stratmann): Formbildende Linien und Volumen, Formen und Gegenformen (z.B.Bogen konvex-konkav) und tektonische Ausgestaltung der Grundkörper. Verbindung von neu geschaffener Orgel zur Romanik durch klare Abgrenzung.   '''Vorherige Orgeln:'''  Erste Hälfte des 17. Jhdts.: wenig bekannt, vermutlich Positiv. 1710: J.G.-Alberti-Orgel, Dortmund: Disposition überliefert, 12 Register, Tonumfang 4,5 Oktaven durch spätere Erweiterung. 1878: Orgelneubau Carl Herbst,Dortmund: 2 Manuale u. Pedal, Disposition überliefert, Schleiflade(!), 12 Register. 1952: Euler-Orgel, Gottsbüren: 12 Register, Probleme durch nachkriegsbedingte Sparsamkeit in Material und techn. Anlage. 1978: Orgel von VEB Schuke, Potsdam: 14 Register, lobendes Abnahmegutachten, 1998 im Zuge der Dorfkirchen-Sanierung verkauft nach Portugal.   
|DISCOGRAPHIE = "Die Kirschner-Orgeln der Stiepeler Dorfkirche": Michael Goede, Orgel und Olaf Reimers, Violoncello spielen Werke des 17. und 18. Jahrhunderts
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