Scheiblingkirchen, St. Maria Magdalena und Rupert

Aus Organ index
Version vom 10. März 2016, 20:50 Uhr von JJBB (Diskussion | Beiträge) (Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= |BILD 1-Text= |BILD 2= |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4= |BILD 4-Text= |ORT…“ wurde neu angelegt.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Orgelbauer: Rudolf Novak
Baujahr: 1960
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 2
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I super I, II super I, II sub I, I-Ped, II-P, automat. Pedalumschaltung, Crescendowalze, Forte, Tutti, Oktavkoppeln ab,



Disposition

Manual I ;Manual II Pedal
Prinzipal 8’

Gedeckt 8’

Oktav 4’

Salizional 8‘

Flöte 4‘

Mixtur IV 2‘

Subbass 16‘

Bassflöte 8‘ (Ext)

Quinte 5 1/3‘ (Ext)

Choralflöte 4‘ (Ext)



Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche ist eine bemerkenswerte romanische Rundkirche aus dem 12. Jahrhundert mit Anbauten aus dem 19. Jahrhundert. Südlich und westlich der Kirche sind Reste als Bruchsteinmauerwerk der ehemals umgebenden mittelalterlichen Kirchhofmauer erhalten. Die Kirche wurde um 1130/1140 durch die Herren von Gleissenfeld errichtet und wurde möglicherweise 1147 gemeinsam mit der Pfarrkirche Thernberg durch Erzbischof Eberhard von Salzburg geweiht.