|ERBAUER = Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH, Opus 1114|BAUJAHR = 1994
|UMBAU =
|GEHÄUSE = 1994, Eschenholz, mit grauem Beizton|GESCHICHTE = 1873 Orgelneubau durch Friedrich Friese III mit mechanischen Schleifladen II/27. 1970 Raub eines Grossteiles des Pfeifenmaterials. 1983 Abbruch der Friese-Orgel, lediglich der Spieltisch und einige Pfeifen sind noch erhalten geblieben. 1994 Schleifladenorgel mit mechanischer Spiel-und elektrischer Registertraktur, erbaut von Gebrüder Jehmlich (Dresden) III/39.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen|SPIELTRAKTUR = Mechanisch|REGISTERTRAKTUR = Elektrisch|REGISTER = 39 Registerwippen|MANUALE = C - g3|PEDAL = C - f1|SPIELHILFEN = III/II, III/I, II/I, III/P, II/P, I/P, Zungeneinzelabsteller, HR zu Walze, Walze an, 32 x 8 Setzerkombinationen, Tutti, Auslöser, Setzergeneralsperre, Tuner Spieltisch: S, A - H, Tutti, O, 1 - 4, Sequenzer Fuß: III/P, II/P, I/P, III/I, III/II, II/I, HR zu Walze, Walze an, Walze, Schwelltritte II und III
|DISCOGRAPHIE = Gottfried Thore Drywa spielt Tournemire, Vierne, Franck, Widor, Duruflé, Liszt (Live-Aufnahme, 2006) |LITERATUR = Bestandesaufnahme bei Konzert am 17.07.1996 Orgelarchiv Schmidt |WEBLINKS = [http://www.kirche-mv.de/Ribnitz.939.0.html Homepage der Kirchgemeinde] [https://jehmlich-orgelbau.de/orgelprojekte/ribnitz-damgarten-stadtkirche/ Orgelbeschreibung auf der Homepage von Jehmlich] [https://de.wikipedia.org/wiki/Marienkirche_(Ribnitz)#Orgel Wikipedia]