Ralbitz-Rosenthal/Ralbitz, St. Katharina: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Mai 2015, 18:17 Uhr


Orgel der Pfarrkirche zu Ralbitz
Innenansicht
Orgelbauer: Jehmlich Orgelbau, Dresden
Baujahr: 1947
Umbauten: Die Orgel wurde 1992 völlig neu konzipiert und von den Tschechischen Orgelbauern Josef Poukar und Jan Eliáš errichtet. Dabei wurde das von der Orgelbaufirma Eule aus Bautzen gebaute Krummhorn 8‘ hinzugefügt.
Gehäuse: Das heutige Prospekt entstand beim Umbau 1992. Geprägt wird es auf der linken Seite von den Pfeifen des Prinzipal 8' aus dem Hauptwerk. Rechts befindet sich der Okatvbass 8' aus dem Pedalwerk. Dahinter befinden sich die ebenfalls aus dem Pedalwerk stammenden schwarzen Lingualpfeifen der Posaune 16'.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 29
Manuale: C-f3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P;

Suboktavkoppeln: II/I;

2 freie Kombinationen;

4 feste Kombinationen: Piano, Mezzoforte, Forte, Pleno/Tutti;

Registercrescendo in 20 Stufen;

Schwelltritt (mechanisch);

Absteller: Handregistratur, Crescendo, Zungen




Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintade 16‘

Prinzipal 8‘

Spitzflöte 8‘

Rohrflöte 8‘

Gemshorn 4‘

Oktave 4‘

Quinte 22/3'

Superoktave 2’

Sesquialtera 2fach

Mixtur 3-4fach

Trompete 8’

Krummhorn 8’

Prinzipal 8‘

Gedeckt 8‘

Salizional 8‘

Schwebung 8‘

Gedecktpommer 4‘

Prinzipal 4‘

Nasat 22/3'

Waldflöte 2‘

Terz 13/5'

Scharf 4fach

Oboe 8‘

Tremulant

Subbass 16‘

Oktavbass 8’

Quintbass 51/3'

Choralbass 4’

Cornet 4fach

Posaune 16’



Bibliographie

Weblinks: Homepage der Pfarrei Ralbitz