Piberbach/Neukematen, Evangelische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = Der Spieltisch stammt von Orgelbau Kögler und ist offenbar bei einem Umbau installiert worden. Das zweite Manual mitsamt Koppeln und Tremulant ist ohne Funktion (Registerzüge gehen leer, Tasten fixiert); auch der moderne Pedalumfang (30 Töne) täuscht, tatsächlich vorhanden sind nur 27 Töne. Vermutlich ist eine geplante Erweiterung nicht über diesen Ansatz hinausgekommen, dazu wären aber weitere Recherchen nötig.

Version vom 27. Januar 2024, 16:45 Uhr


Orgelbauer: Johann Lachmayr[1]
Baujahr: 1884[1]
Umbauten: Der Spieltisch stammt von Orgelbau Kögler und ist offenbar bei einem Umbau installiert worden. Das zweite Manual mitsamt Koppeln und Tremulant ist ohne Funktion (Registerzüge gehen leer, Tasten fixiert); auch der moderne Pedalumfang (30 Töne) täuscht, tatsächlich vorhanden sind nur 27 Töne. Vermutlich ist eine geplante Erweiterung nicht über diesen Ansatz hinausgekommen, dazu wären aber weitere Recherchen nötig.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9 (scheinbar 14)
Manuale: 1 (scheinbar 2), C–f′′′
Pedal: C–d′ (scheinbar C–f′)[Anm 1]
Spielhilfen, Koppeln: PK I-P[Anm 2]

ohne Funktion: MK II-I, PK II-P, Tremulant




Disposition

I. Manual II. Manual[Anm 3] Pedal
Prinzipal 8′

Bourdon 8′

Dolce 8′

Oktav 4′

Flöte 4′

Superoktav 2′

Mixtur 1⅓′

Rohrflöte 8′

Prinzipal 4′

Gemshorn 2′

Terzian 1⅗′ + 1⅓′

Sifflöte 1′

Subbaß 16′

Violon 8′



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. dis′ bis f′ sind nur über die Pedalkoppel spielbar
  2. Koppeln als Registerzüge und Tritte
  3. ohne Funktion
Quellen/Sichtungen: Sichtung durch WMarkus im Jänner 2024
Literatur:
  1. 1,0 1,1 Allmer, Gottfried, "Orgeln in den evangelischen Kirchen Österreichs. 2. Teil", in: das orgelforum Nr. 22/2018, S. 53