Münster (Westfalen), St. Martini

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Durch Maßwerk abgetrennte Orgelempore mit Rohlfing-Orgel
Prospekt
Spieltisch
Kirchenraum
Orgelbauer: Orgelbau Rohlfing (Osnabrück)
Baujahr: 1959
Geschichte der Orgel: Das Positiv im Unterbau war zunächst noch vakant und wurde erst in den 1990er Jahren mit fünf Registern eingebaut.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropnuematisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 27 (28)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, 2 freie automatisch umschaltende Pedalkombinationen, Tutti, Crescendowalze, Walze Ab, Mixtur- und Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Schwellpositiv Pedal
Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Zartgemshorn 4'

Rauschquinte II 22/3'

Mixtur VI 11/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera II 22/3'

Mixtur 3f 1'

Singend Gedackt 8'

Violflöte 8'

Nachthorn 4'

Schwiegel 2'

Hellquinte 11/3'

Scharfcymbel III-V 2/3'

Dulzian 8'

Großuntersatz 16'

Echobass 16' [1]

Weitprinzipal 8'

Gedacktbass 8'

Holzpfeife 4'

Flachflöte 2'

Hintersatz V 4'

Posaune 16'


Anmerkung:

  1. Transmission aus dem Hauptwerk (I), Gedacktpommer 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Adrian Greiner (September 2020)
Weblinks: Münstersches Orgelmagazin