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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1= Mainz-Dom_(Chorgestühl).jpg |BILD 1-Text= Chorgestühl im Westchor des Mainzer Doms, hinter dem sich die Klais-Orgel befindet|BILD 2= Mainz-Dom_(Westchor)_(2).jpg |BILD 2-Text= Dreimanualiger Spieltisch von Kemper (seit 1965)
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|BILD 4= |BILD 4-Text=
|WEITERE ORGELN = [[Mainz, Dom St. Martin (Querhausorgel)|Querhausorgel]]; '''Westchororgel'''; [[Mainz, Dom St. Martin (Ostchororgel)|Ostchororgel]]; [[Mainz, Dom St. Martin (Gotthardkapelle)|Orgel in der Gotthardkapelle]]
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Orgelbau Rieger & Orgelbau Goll (Gemeinschaftsprojekt)
|BAUJAHR = 2022 (oder später)
|UMBAU =
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Westchororgel orientiert sich an der Disposition der ursprünglichen Klais-Orgel und ihren wird ihren Platz an selbiger Stelle hinter dem Chorgestühl des Westchores finden. Selbstverständlich wird sämtliches erhaltene Pfeifenmaterial von Klais aus der derzeitigen Westchor- aber auch aus der Querhausorgel wiederverwendet werden. Während die neue Ostchororgel die Aufgaben einer Hauptorgel erfüllen wird und das Instrument an der Marienkapelle aufgrund seiner direkten Positionierung im Langhaus darauf ausgelegt ist die Gemeindebegleitung zu führen und barocke und frühromantische Werke darzustellen, so wird die Westchororgel die Funktion einer Chororgel übernehmen.
Jede der drei neuen Orgeln wird einen eigenen viermanualigen Spieltisch erhalten, von dem aus jedoch auch alle drei Instrumente angespielt werden können.
Die Westchororgel ist zum aktuellen Zeitpunkt (März 2020) noch nicht endgültig beauftragt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = elektrisch
|REGISTERTRAKTUR = elektrisch
|REGISTER = 62
|MANUALE = 4 C-c<sup>4</sup>
|PEDAL = 1 C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Diverse Koppeln und Setzeranlage (genaueres wird noch bekanntgegeben)
}}
 
 
{{Disposition4
|ÜBERSCHRIFT =
|WERK 1 = I Hauptwerk
|REGISTER WERK 1 =
Principal 16'
 
Principal 8'
 
Schweizerpfeife 8'
 
Nachthorngedackt 8'
 
Dulciana 8'
 
Octave 4'
 
Jubalflöte 4'
 
Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Superoctave 2'
 
Nachthorn 2'
 
Mixtur 4-6f
 
Cymbel 5f
 
Cornett 4-5f
 
Bombarde 16'
 
Trompete 8'
 
Clairon 4'
|WERK 2 = II Schwellpositiv
|REGISTER WERK 2 =
Quintadena 16'
 
Principal 8'
 
Hohlflöte 8'
 
Spitzflöte 8'
 
Quintadena 8'
 
Unda maris 8'
 
Praestant 4'
 
Rohrflöte 4'
 
Rauschquinte 2f 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Blockflöte 2'
 
Mixtur 5f
 
Rankett 16'
 
Trompete 8'
 
Englischhorn 8'
 
Krummhorn 8'
 
''Trmeulant''
|WERK 3 = III Schwellwerk
|REGISTER WERK 3 =
Bordun 16'
 
Principal 8'
 
Lieblich Gedackt 8'
 
Salicional 8'
 
Vox coelestis 8'
 
Principal 4'
 
Querflöte 4'
 
Quintadena 4'
 
Gemsquinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Nachthorn 2'
 
Terzflöte 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'
 
Nasard 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
 
Scharff 3-4f
 
Dulcian 16'
 
Klarinette 8'
 
Oboe 8'
 
''Tremulant''
|WERK 4 = IV Wächterhäuschen
|REGISTER WERK 4 =
Domtrompete 8' <ref>Es handelt sich dabei um die Kardinalstrompete 8', die bereits 2003 durch Breitmann in das Wächterhäuschen im nördlichen Querhaus eingebaut worden und der Querhausorgel zugeteilt worden war. Aufgrund der räumlichen Nähe wird dieses Register in Zukunft zur Westchororgel gezählt, wobei es ohnehin auch von allen anderen Spieltischen aus anspielbar sein wird.</ref>
|WERK 5 = Pedal (schwellbar)
|REGISTER WERK 5 =
Untersatz 32'
 
Principal 16'
 
Subbass 16'
 
Quintbass 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
 
Octavbass 8'
 
Flöte 8'
 
Gedackt 8'
 
Pedaloctave 4'
 
Rauschpfeife 4f
 
Posaune 16'
 
Dulcian 16'
 
Trompete 8'
 
Schalmey 4'
 
Singend Cornett 2'
 
}}
 
'''Anmerkung:'''
<references/>
 
 
 
 
== Derzeitige Klais-Kemper-Westchororgel ==
 
{{Orgelbeschreibung/ohne_Landkarte
|BILD 3= Mainz-Dom_(Chorgestühl).jpg |BILD 3-Text= Chorgestühl im Westchor des Mainzer Doms, hinter dem sich die Klais-Kemper-Orgel befindet
|BILD 4= Mainz-Dom_(Westchor)_(2).jpg |BILD 4-Text= Dreimanualiger Spieltisch von Kemper (seit 1965)
|ANDERER NAME =
|ORT =
|LANDKARTE =
|GEBÄUDE =
|ERBAUER = Johannes Klais Orgelbau
|BAUJAHR = 1928
|UMBAU = 1965 Umbau durch Kemper. Dabei wurde die Orgel um zwei Teilwerke reduziert und diese mitunter für den Neubau der Querhausorgel (Südchorette und Nordwand) wiederverwendet. Dadurch wurde der Originalbestand erheblich reduziert. Außerdem wurde auch durch Kemper ein neuer dreimanualiger Spieltisch eingebaut, von dem sich außerdem auch die Nordwand-Orgel spielen lässt.
|GEHÄUSE =
|GESCHICHTE = Die Klais-Orgel war ursprünglich die Hauptorgel des Mainzer Doms. Im Rahmen des Baus der neuen Domorgelanlage im Jahe 1965 fand ein Tiefgreifender Umbau durch Kemper statt. Dabei wurde die Orgel um zwei Teilwerke reduziert und das Pfeifenwerk mitunter für den Neubau der Querhausorgel (Südchorette und Nordwand) wiederverwendet. Dadurch wurde der Originalbestand erheblich reduziert. Außerdem wurde auch durch Kemper ein neuer dreimanualiger Spieltisch eingebaut, von dem sich außerdem auch die Nordwand-Orgel spielen lässt.
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR =
[http://www.domorgel-mainz.de/index2.htm Offizielle Webseite]
Orgelbeschreibung auf der [http://www.danielbeckmann.de/standorte.htm Webseite über die Domorgeln]  [http://www.danielbeckmann.de/projekt.html Beschreibung der neuen Domorgeln]
}}
[[Kategorie:Orgel einer röm.-kath. Bischofskirche]]
[[Kategorie:Rheinland-Pfalz|Mainz, Dom St. Martin (Westchororgel)]]
[[Kategorie:61-70 Register]]
[[Kategorie:Rieger Orgelbau]]
[[Kategorie:Goll Orgelbau]]
[[Kategorie:2020-2039]]

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