München/Obergiesing, Krematorium Ostfriedhof (Schuster-Orgel)

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Schuster-Orgel im Krematorium am Ostfriedhof
München, Ostfriedhof, Krematorium, Schuster-Orgel (2).jpg
München, Ostfriedhof, Krematorium, Schuster-Orgel (3).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Schuster & Schmid
Baujahr: 1929
Geschichte der Orgel: Die Schuster-Orgel ist war Zeit unspielbar. Aus diesem Grund befindet sich daneben eine digitale Viscount-Orgel. 2022 wurde das Instrument restauriert.
Gehäuse: Auffällig ist die sehr kunstvolle Verzierung des Gehäuses unter anderem mit Davidsternen, was vor dem politischen Hintergrund der Erbauungszeit äußerst ungewöhnlich erscheint.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 17 (22)
Manuale: 2 C-a3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Tutti, Crescendowalze, ...



Disposition

I Hauptwerk
(schwellbar) [1]
II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Gemshorn 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Gedeckt 4'

Mixtur 2'

Quintadena 16'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Prästant 4'

Blockflöte 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 3f 2'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Zartbass 16' [2]

Octavbass 8'

Gedecktbass 8' [3]

Choralbass 4' [4]

Nachthorn 2' [5]

Krummhorn 8' [6]


Anmerkungen:

  1. Beide Manualwerke stehen in separaten Schwellkästen.
  2. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Quintadena 16'
  3. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Gedeckt 8'
  4. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Prästant 4'
  5. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Nachthorn 2'
  6. Transmission aus dem Schwellwerk (II), Krummhorn 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Städtische Friedhöfe München (Sichtung durch Orgelbauer Thomas Reilich - 2016)