Korneuburg, St. Ädydius (Anton-Heiller-Chororgel)

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Orgelbauer: Gregor Hradetzky
Baujahr: 1964
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Quintadena 16’

Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Spitzflöte 4’

Waldflöte 2’

Sesquialtera 2f. 2 2/3’

Mixtur 5-6f. 2’

Trompette 8’

Gedeckt 8’

Spitzgambe 8’

Prinzipal 4’

Rohrflöte 4’

Oktav 2’

Quint 1 1/3’

Scharff 4f 1’

Cromorne 8’

Tremulant

Subbass 16’

Oktavbass 8’

Gedecktbass 8’

Choralbass 4’

Nachthorn 2’

Rauschpfeife 4f. 2 2/3’

Fagott 16’

Schalmei 4’



Bibliographie

Anmerkungen: 1964 im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses errichtet, 1992 entschloss man sich zur Abtragung dieses Instrumentes, da beträchtliche Schäden an den Windladen aufgetreten waren. Sie wurde an die Stadtpfarrkirche Korneuburg verkauft und saniert.

Der Name „Anton-Heiller-Orgel“ soll nun die große Bedeutung dieses Instrumentes unterstreichen und ein eindrucksvolles Beispiel für die bewegte Orgel- und eigentlich auch Musikgeschichte des letzten Jahrhunderts sein.