Kiel, St. Nikolai (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Detlef Kleuker
 
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|BAUJAHR        = 1965
 
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|UMBAU          = 1996 fand eine Renovierung durch Orgelbau Babel (Gettorf) statt, in diesem Zuge wurde die Spieltraktur elektrifiziert. Der ursprünglich akustische Untersatz 32' wurde voll ausgebaut, sowie das Register Principalpiffaro 2f 8' + 4' in zwei Einzelregister aufgespaltet. 2003 wurde Die Orgel um ein Fagott 32', sowie eine Chamade 8' erweitert. 2010 wurde ein Cornett 5f 8' ergänzt.
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|UMBAU          = 1996 fand eine Renovierung durch Orgelbau Babel (Gettorf) statt, in diesem Zuge wurde die Spieltraktur elektrifiziert. Der ursprünglich akustische Untersatz 32' wurde voll ausgebaut, sowie das Register Principalpiffaro 2f 8' + 4' in zwei Einzelregister aufgespaltet. 2003 wurde die Orgel um ein Fagott 32' sowie eine Chamade 8' erweitert. 2010 wurde ein Cornett 5f 8' ergänzt.
 
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Aktuelle Version vom 8. November 2022, 18:04 Uhr


Nikolaikirche Kiel.1.jpg
Nikolaikirche Kiel.2.jpg
Generalspieltisch für Haupt und Chororgel
Sehr kräftige Chamade 8'
Orgelbauer: Detlef Kleuker
Baujahr: 1965
Umbauten: 1996 fand eine Renovierung durch Orgelbau Babel (Gettorf) statt, in diesem Zuge wurde die Spieltraktur elektrifiziert. Der ursprünglich akustische Untersatz 32' wurde voll ausgebaut, sowie das Register Principalpiffaro 2f 8' + 4' in zwei Einzelregister aufgespaltet. 2003 wurde die Orgel um ein Fagott 32' sowie eine Chamade 8' erweitert. 2010 wurde ein Cornett 5f 8' ergänzt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch (bis 1996 mechanisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 49 (52)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppeln: I/I, II/I, III/I, II/II, III/III, P/I

Superoktavkoppeln: II/I, III/I, III/III, III/P


Spielhilfen: Setzeranlage, Tutti, I Äquallage Ab, II Äquallage Ab, III Äquallage Ab, Zimbelstern



Disposition seit 2010

I Hauptwerk II Brüstungspositiv III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Unda maris 8' [1]

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialtera 2f

Mixtur 5f

Zimbel 3f

Cornet 5f

Trompete 8'

Chamade 8'

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Oktave 2'

Gemsquinte 11/3'

Terzflöte 13/5'

Scharff 4f

Krummhorn 8'

Regal 4'

Tremulant


Chamade 8' [2]

Prinzipal 8'

Holzgedackt 8'

Salizional 8'

Schwebung 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Spitzgambe 4'

Rohrnasat 22/3'

Hohlflöte 2'

Oktave 1'

Rauschpfeife 2f

Mixtur 3-5f

Obertöne 3f

Dulcian 16'

Oboe 8'

Tremulant


Chamade 8' [2]

Untersatz 32'

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Oktave 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Flöte 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 5f

Fagott 32'

Posaune 16'

Trompete 8'

Trompete 4'


Chamade 8' [2]


Anmerkungen:

  1. Principalschwebung, 2010 aus dem Gedackt 16' umgearbeitet
  2. 2,0 2,1 2,2 Transmission aus dem Hauptwerk


Bemerkung: Die Chororgel ist mit sämtlichen Oktavkoppeln am Spieltisch der Hauptorgel spielbar.



Bibliographie

Anmerkungen: Bilder Lukas Bölinger
Weblinks: Die Kleuker-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde