Kategorie:Dietmann, Eusebius: Unterschied zwischen den Versionen

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|NAME        = Eusebius Dietmann
 
|NAME        = Eusebius Dietmann
|LEBENSDATEN = 04.04.1868 Schwandorf 27.04.1944 Forchheim  
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|LEBENSDATEN =* 4. April 1868 in Schwandorf
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27. April 1944 in Forchheim
|GESCHICHTE  =Eusebius Dietmann ging nach seiner Ausbildung zum Orgelbauer auf Wanderschaft. Zunächst nach Schweidnitz zu Orgelbau Schlag & Söhne in deren Auftrag er auch nach Südafrika ging. Später arbeitete er bei Voit in Durlach.
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|GESCHICHTE  =Eusebius Dietmann ging nach seiner Ausbildung zum Orgelbauer auf Wanderschaft. Zunächst nach Schweidnitz zu Orgelbau Schlag & Söhne, in deren Auftrag er auch nach Südafrika ging. Später arbeitete er bei Voit in Durlach.
 
1912 heiratete er die Witwe des Orgelbauers Johann Georg Thierauf und führte dessen 1899 in Lichtenfels gegründeten Betrieb bis etwa 1942 fort. Danach übernahm sein Stiefsohn Max Thierauf den Betrieb bis 1964.
 
1912 heiratete er die Witwe des Orgelbauers Johann Georg Thierauf und führte dessen 1899 in Lichtenfels gegründeten Betrieb bis etwa 1942 fort. Danach übernahm sein Stiefsohn Max Thierauf den Betrieb bis 1964.
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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2022, 19:08 Uhr



Lebensdaten: * 4. April 1868 in Schwandorf

† 27. April 1944 in Forchheim

Ort: Karlsruhe,​ Lichtenfels,​ Schweidnitz,​ Südafrika
Geschichte: Eusebius Dietmann ging nach seiner Ausbildung zum Orgelbauer auf Wanderschaft. Zunächst nach Schweidnitz zu Orgelbau Schlag & Söhne, in deren Auftrag er auch nach Südafrika ging. Später arbeitete er bei Voit in Durlach.

1912 heiratete er die Witwe des Orgelbauers Johann Georg Thierauf und führte dessen 1899 in Lichtenfels gegründeten Betrieb bis etwa 1942 fort. Danach übernahm sein Stiefsohn Max Thierauf den Betrieb bis 1964.

Weblinks: Bayerisches Musiker-Lexikon Online


Orgeln von Eusebius Dietmann auf der Landkarte

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