Himmelstadt, St. Jakobus der Ältere: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1890/91 erbaut von Martin Joseph Schlimbach
 
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* 1920 erbaut von Willibald Siemann
* 1965 Stilllegung der St.-Jakobus-Kirche aufgrund des Neubaus der Immina-Gedächtniskirche in direkter Nachbarschaft mit Orgel der Fa. Michael Weise (Plattling), 2008 verkauft nach St. Sixtus in Hettstadt (Unterfranken)
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* 1965 Stilllegung der St.-Jakobus-Kirche aufgrund des Neubaus der Immina-Gedächtniskirche in direkter Nachbarschaft mit Orgel der Fa. Gustav Weiss (Zellingen), 2008 verkauft nach St. Sixtus in Hettstadt (Unterfranken)
 
* 2000 Wiedereinweihung der Kirche mit Ahlborn-Elektronium
 
* 2000 Wiedereinweihung der Kirche mit Ahlborn-Elektronium
 
Steinmann-Orgel 2021 erworben aus der ehemaligen ev. Versöhnerkirche in Bergneustadt (Oberbergischer Kreis), Nordrhein-Westfalen und bis 2024 umgebaut durch die Fa. Mainfränkischer Orgelbau (Karlstadt-Stetten) des Himmelstadter Orgelbauers Martin Karle
 
Steinmann-Orgel 2021 erworben aus der ehemaligen ev. Versöhnerkirche in Bergneustadt (Oberbergischer Kreis), Nordrhein-Westfalen und bis 2024 umgebaut durch die Fa. Mainfränkischer Orgelbau (Karlstadt-Stetten) des Himmelstadter Orgelbauers Martin Karle
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Version vom 30. April 2024, 09:05 Uhr


Orgelbauer: Gustav Steinmann (Vlotho)
Baujahr: 1969/70
Geschichte der Orgel: Vorgängerorgeln:
  • 1695 erbaut von Johann Jost Schleich
  • 1768 erbaut von Johann Konrad Wehr, Prospekt seit 1975 in der Alten Pfarrkirche St. Mauritius in Estenfeld (Unterfranken)
  • 1890/91 erbaut von Martin Joseph Schlimbach
  • 1920 erbaut von Willibald Siemann
  • 1965 Stilllegung der St.-Jakobus-Kirche aufgrund des Neubaus der Immina-Gedächtniskirche in direkter Nachbarschaft mit Orgel der Fa. Gustav Weiss (Zellingen), 2008 verkauft nach St. Sixtus in Hettstadt (Unterfranken)
  • 2000 Wiedereinweihung der Kirche mit Ahlborn-Elektronium

Steinmann-Orgel 2021 erworben aus der ehemaligen ev. Versöhnerkirche in Bergneustadt (Oberbergischer Kreis), Nordrhein-Westfalen und bis 2024 umgebaut durch die Fa. Mainfränkischer Orgelbau (Karlstadt-Stetten) des Himmelstadter Orgelbauers Martin Karle

Umbauten: 2024 Umbau mit Anpassung an die St.-Jakobus-Kirche durch die Fa. Mainfränkischer Orgelbau Martin Karle
Gehäuse: Neobarock
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Pedal
Rohrgedackt 8'

Praestant 4'

Blockflöte 4'

Schwiegel 2'

Nasard 2⅔' Vorabzug
Sesquialter 2-fach Halbzug
Terz 13/5' Auszug

Dulcian 8'

Tremulant

Nachtigall

Prinzipal 8'

Spillflöte 8'

Octave 4'

Quinte 1⅓' Vorabzug
Mixtur 1⅓' 4-fach

Trompete 8'

Zimbelstern

Subbaß 16'

Gemshorn 4'

Fagott 16'

Prinzipal 8'

Gedeckt 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung – April 2024
Literatur: Siegfried Hillenbach/Klaus Pampu: Orgeln in Oberbergischen Kirchen, Gummersbach (2004)

Vorgängerorgeln in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online

Vorgängerorgel der Immina-Gedächtniskirche in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online

Weblinks: Seite der Pfarrei

Wikipedia