Hermagor-Pressegger See/Rattendorf, St. Andreas und Markus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(→‎Disposition: Ergänzung)
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
(→‎Disposition: Korrektur)
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung
Zeile 2: Zeile 2:
 
|BILD 1= Rattendorf Prospekt.JPG        |BILD 1-Text=
 
|BILD 1= Rattendorf Prospekt.JPG        |BILD 1-Text=
 
|BILD 2=Rattendorf_Spieltisch.jpg        |BILD 2-Text=Spieltisch
 
|BILD 2=Rattendorf_Spieltisch.jpg        |BILD 2-Text=Spieltisch
|BILD 3= Rattendorf Orgel Register rechts
+
|BILD 3= Rattendorf_Register_rechts.jpg        |BILD 3-Text=Register rechts
Rattendorf_Register_rechts.jpg        |BILD 3-Text=Register rechts
 
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=
 
|BILD 4=        |BILD 4-Text=
 
|ORT            = 9620 Hermagor-Presssegger See/Rattendorf, Kärnten, Österreich
 
|ORT            = 9620 Hermagor-Presssegger See/Rattendorf, Kärnten, Österreich

Version vom 28. August 2020, 18:47 Uhr


Spieltisch
Register rechts
Orgelbauer: Carl Schehl/Graz
Baujahr: 1770
Geschichte der Orgel: 1770 für Pfarrkirche Rosegg/St. Michael errichtet

1830 nach Dellach/St. Daniel transferiert

1864 nach Rattendorf transferiert und Pedal hinzugefügt

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, CE-C3
Pedal: C-H
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Cupel 8'

Principal 4'

Flaut 4'

Octav 2'

Quint 11/3'

Mixtur 1 fach (1/2')

Offen Holz 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Rattendorfer Orgel wurde ursprünglich im Jahre 1770 von dem Grazer Orgelbauer Carl Schehl für die Pfarrkirche St. Michael in Rosegg gebaut. Sie gelangte 1830 nach Dellach bei St. Daniel im Gailtal (→ Nr. 99). Im Jahre 1863 kam sie schließlich nach Rattendorf, wo sie Josef Grafenauer (Egg) 1864 aufstellte und umbaute. Bei dieser Arbeit fügte er das Pedal hinzu. Im Laufe der Jahre erfuhr das Instrument kleinere Änderungen – Überstreichen des ursprünglich grün marmorierten Gehäuses, Entfernen einer Mixturreihe und evtl. Erneuerung des Magazinbalges –, die aber nicht genauer zu datieren sind. Bis heute wird die Orgel mechanisch mit Wind versorgt (vgl. http://www.orgelsammlung.de/orgelsammlung/094/).

Die Orgel verfügt daher kein elektr. Gebläse. Pedal derzeit nicht spielbar.

Eigene Sichtung